Bereits in den 80er Jahren nutzte der damalige Präsident der kanarischen Inseln den Besuch des Königs Juan Carlos auf der Insel Teneriffa, um sich über die Zusammenarbeit und die Politik des spanischen Festlandes zu beschweren.
Jetzt, über 30 Jahre später, tat dies auch der derzeitige Präsident Paulino Rivero. Er schickte eine ähnliche Botschaft an den spanischen König, in welchem er auf die Verhältnisse und die Misere der Inseln verwies.
Mit den Entscheidungen der derzeitigen Politik und den Sanktionen von Ministerpräsident Rajoy gehen immer mehr Menschen auch auf dem Festland auf die Straße.
PG-AR