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Ein neues Abkommen der kanarischen Gesundheitsbehörde und der Rettungsorganisation EMERLAN ermöglicht bis zum Jahresende einen 24Stunden Notdienst für Krankentransporte auf der Nachbarinsel La Graciosa. Die Debatte kam auf, nachdem ein junger Mann einen Unfall erlitten hatte und zum Ärztezentrum der Insel gebracht werden musste. Auch nachdem der Notruf 112 gewählt wurde, konnte ein Rettungsfahrzeug bereit gestellt werden. Der junge Mann wurde schließlich auf einem Pritschenwagen transportiert, da dies das einzige verfügbare Fahrzeug für den Krankentransport war.
Dabei handelt es sich um keinen Einzelfall. Die Gemeinde Teguise - zu deren Verwaltungsgebiet La Graciosa gehört - reagierte und setzte sich für ein Abkommen mit der Gesundheitsbehörde ein. Bis zum 31. Dezember ist ein würdiger Krankentransport auf La Graciosa erst einmal gesichert.