Auf Fuerteventura wurde die Naturschutzabteilung der Guardia Civil, Seprona, auf den Plan gerufen. Diese untersuchte dann erst einmal ein Tierheim einer Ausländerin in Puerto del Rosario.
Viele Tiere waren dort schlecht ernährt, voller Flöhe und Ungeziefer, auch wurden Prellungen durch Schläge und andere Misshandlungen festgestellt.
Weitere Untersuchungen ergaben auch, dass viele Tiere krank sind.
Die Tiere wurden von Fachleuten des Tierheims der Gemeinde abgeholt. Für die Frau gibt es jetzt bei der Staatsanwaltschaft eine dicke Akte. Bis zu 3 Jahre Gefängnis kann es hier geben.
PG-AR