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Nachdem die Gerüchteküche auf Gran Canaria weiter brodelt und Bernie Maspalomas ( Bernd Rehbein )Dinge verbreitet, welche nicht wahr sind, sehen wir uns gezwungen, reinen Tisch zu machen.
In unseren 32 Jahren Radio-Europa Zeit war dies nicht nötig und Schlammschlachten sind nicht unsere Art.
Aber es gibt Dinge, die wir richtig stellen wollen und müssen.
Alles begann so : nachdem es Radio Charly auf der 98,4 fm im Frühjahr 2016 nicht mehr gab, setze sich B.M. mit uns in Verbindung, um mehr über die Möglichkeiten zu erfahren, wie man zusammenarbeiten könne. In seiner Gruppe gab es noch Eva und Frank und noch andere, welche schon bei Radio Charly Programme bestückten. Mehrfach kündigte B.M. an, zu uns nach Teneriffa zu kommen. Er kam nicht, und niemanden wusste wie und ob er überhaupt interessiert ist.
Dann meldeten sich Eva und Frank, welche uns besuchen kamen, quasi um mal vorzufühlen.
Es war ein nettes und gutes Gespräch, man einigte sich auf die Frühstunden. Hierbei kam aber auch gleich zur Sprache, dass man die Stunden in eigener Regie haben möchte und absolut nichts mit B.M. zu tun haben möchte.
Dann hatten wir schon mal einen Vorab Bericht auf unserer Website und im lokalen Teil des Radio Programms, dass wir beabsichtigen, mit B.M. und seinen Kollegen zusammen zu arbeiten.
Als kleines Entgegenkommen hatten wir kostenlos zunächst auch die Werbungen in unserem Programm eingesetzt. Da ging es schon los mit Hörern, welche die 103,5 fm hören, wir sollten vorsichtig sein mit B.M., er sei ein Blender und er hätte bisher alle anderen Radio Stationen auch heruntergewirtschaftet.
Zwischenzeitlich meldete sich dann B.M. kurzfristig
bei uns an und kam nach Teneriffa.
Bei einem ausführlichen Gespräch wurde ausgemacht, dass er mehrere Stunden am Tag mit seinen Kollegen belegen und bei uns mieten möchte.
Wir boten ihm unser neues Projekt, das Schlagerradio
auf der 98.4 fm an, da dies auch sein Musikstil ist.
Es wurden dann pro Stunde und Sprecher eine Gebühr von 200.--€ pro Monat ausgemacht, welche an Radio Europa zu bezahlen sind.
Es wurde klar gestellt, dass die Sendebasis über Teneriffa läuft und die Stunden jeweils hier eingesetzt werden. Dies erforderte eine stabile Internet Linie aus dem Studio in San Augustin. Das Studio stellte der Lokalbesitzer kostenlos zur Verfügung, der Studio Tisch wurde von Cocina Paraiso gebaut.
Nun sollte alles zum 1. Sept. starten, jedoch B.M. hatte immer wieder organisatorische Probleme und beauftrage Jan, welcher dies dann übernahm.
Das Studio wurde eingerichtet, ein Informatiker von uns flog nach GC, um die Programme einzurichten.
Da fingen die ersten Probleme an, B. M. war der Chef und hatte keine Ahnung, er hatte ja Jan dafür.
Der Informatiker richtete alles ein, auch die Tests funktionierten gut. Jedoch die Internet Linie war eine normale ADSL Linie der Telefonica Linie des Restaurants.
Am Vormittag, wenn das Lokal noch geschlossen war, ging alles gut, jedoch wenn die Gäste kamen und das WIFI nutzten und die mit dem Web verbundenen Kassen des Betriebes und die Webcams in Betrieb waren, brach der Stream immer wieder ab.
Daher kamen auch immer wieder die Ausfälle, von Bedienfehlern im Studio ganz abzusehen.
Es wurde abrupt die Musik eingefahren und diese meistens zu laut.
Die Telefon Linie wurde reklamiert, weil die Ausfälle immer mehr zunahmen.
Dabei erfuhren wir, daß B.M. nie eine eigene Linie wie vereinbart beantragt hatte, sondern weiterhin die des Restaurants nutzte, und diese auch noch gratis.
Auch war vereinbart, daß die Kollegen von B.M. als Chef betreut werden, dem war ebenfalls nicht so, es gab keine Kommunikation und keine Absprachen untereinander. Es kam wie es kommen musste, eine unkoordinierte Arbeit war die Folge.
Ebenfalls war vereinbart worden, dass alle Werbeverträge über Teneriffa laufen und von hier bearbeitet werden, ebenso die Rechnungsstellung.
Genau hier begann das Chaos, welches B.M. damit abtat, er sei Künstler und kein Kaufmann. Bisher wurde
alles in bar abkassiert und so in die Tasche gesteckt.
Verträge wurden abfotografiert und per Whatsapp geschickt, anstatt diese zu scannen. Rechnungen wurden auf Bierdeckeln oder Schmierzettel quittiert und bar vor Ort kassiert.
Alles wie im wilden Westen.
Auch wurde laut Aussagen angeboten, “wenn Du Werbung bei mir schaltest, bezahlst du nur 100.--€ im Monat und wenn Du mir das Geld im Voraus Cash gibst, bekommst du das ganze Jahr für
1000 Euro“. Dafür gibt es Zeugenaussagen.
…. So das war es für heute…. Am nächsten Sonntag geht es an gleicher Stelle weiter!