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Rahel, eine israelische Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei in Jerusalem, engagiert sich für ihre palästinensischen Mitbewohner und befasst sich mit deren alltäglichen Problemen. Sie gerät deshalb ins Fadenkreuz der Behörden und muss um ihre und die Existenz ihres Partners Elias bangen. Da sie sich den Begriff Menschenrechte auf ihre Fahne geschrieben hat, lässt sie sich jedoch nicht von ihren Zielen abbringen. Als ihr Exmann David, der als Falke bekannt ist, ihr nachstellt und sie persönlich bedroht, fängt sie erst recht an zu kämpfen. Sie begegnet Yasin, einem Palästinenser der nicht alltäglichen Art, und handelt sich damit weiteren familiären Ärger ein. Dadurch bekommt ihre Philosophie einen besonderen Reiz.
Portrait Der Autor, geboren 1947 in einer kleinen Stadt in Süddeutschland, betätigt sich als Grafiker, Musiker, Maler und schreibt Gedichte. Politisch interessiert verfolgt er die Geschehnisse auf unserem Globus was ihn veranlasst hat, diesen Roman zu schreiben.