Fiese Masche mit falschen Beschwerden ist vorbei

Kanarische Inseln » von Insel Magazin

Eine geraume Zeit hatten die englischen Gäste ein Hobby, bei diesem zeigten sie die jeweiligen Hotels an, sie hätten sich im Urlaub eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Dann stellten sie über fingierte Angaben über Ihre Anwälte horrende Forderungen. Teilweise forderte man hier bis zu 10.000 € pro Person.
Zwischenzeitlich scheint man aber an solche Aktionen die Lust verloren zu haben, zumal es hier nicht gerade einfach ist eine Klage vor Gericht zu bringen.
PG-AR

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