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Die seit dem Jahr 1998 sich immer mehr ausbreitenden Schlangen auf Gran Canaria der Familie California (Lampropeltis getula californiae), hat zwischenzeitlich die Ansiedlung der Echsen von früher 400 pro Hektar auf 40 reduziert. Damit sind diese Echsen hier schon vom Aussterben bedroht. Jetzt will man verstärkt gegen die Schlangen vorgehen, welche sich zwischenzeitlich auch auf der Insel Teneriffa ausbreiten. Hier hat jetzt die Regierung ein Programm aufgelegt, bei welchem bis zum Jahr 2022, 2,2 Mill. € zur Verfügung stehen. Die Schlangen wurden in der 90er Jahren vom spanischen Festland hierher verkauft, dies war bei den Haltern eine Modeerscheinung und damals noch nicht verboten.