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Der Geschäftsführer der Stromerzeuger Endesa, Pablo Casado, entschuldigte sich am Dienstag bei einer Pressekonferenz im Hotel Silken Atlantida bei der Bevölkerung Teneriffas für den kompletten Stromausfall am 15. Juli. Die Ursache war offenbar ein unabsichtliches Abschalten im Kraftwerk von Granadilla und danach sei es zu einer folgenschweren Kettenreaktion gekommen. Er verwies auch darauf, dass vier Prozent der Bevölkerung nach einer Stunde wieder Strom hatte und nach sieben Stunden war die Stromversorgung auf der ganzen Insel wieder hergestellt. In den letzten drei Jahren hat Endesa 330 Millionen Euro auf den Kanaren investiert. Bis 2023 sollen es 500 Millionen Euro werden.