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Untersuchungen im Rahmen des europäischen Projekts Mac-Clima haben ergeben, dass der Meeresspiegel im Ozeanbecken der Kanaren im letzten Jahrhundert um 21 Zentimeter gestiegen ist. Gleichzeitig stieg die Wassertemperatur in Wassertiefen bis 2.000 Meter in den letzten 60 Jahren um 0,3 Grad. Satellitendaten zeigen, dass auf offener See der Anstieg zwischen 0,03 und 0,21 Grad lag. Die Forscher fordern mehr Mittel, um die Auswirkungen des Klimawandels besser erforschen zu können. Ihre Aufgabe ist es, die Lebensbedingungen für die 23 Millionen Einwohner der Region zu verbessern.