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Die Beobachtungsstelle für Cyberdelikte auf den Kanaren (ODIC) hat eine Zunahme dieser Kriminalität um 98,8 Prozent festgestellt. Damit zählen die Kanaren zu den Top 20 der besonders anfälligen Provinzen. In der Provinz Gran Canaria wurden 5.125 Fälle registriert, in der Provinz Teneriffa 3.716. Vor allem geht es dabei um Identitätsmissbrauch, Betrügereien beim Kauf von Autos, dsImmobilien und Wertgegenständen, Drohungen, Phishing, Gewaltandrohung, sexuelle Belästigungen und das Verschicken von Trojanern an Unternehmen und Banken, um Daten auszuspähen. Die Zahl der Delikte im digitalen Bereich hat so stark zugenommen, dass ODIC eine Webseite mit einem Warnformular und interaktiven Bedrohungskarten erstellt hat.