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Im Juli und August sind auf den Kanarischen Inseln neun Menschen ertrunken und insgesamt 41 Mal mussten die Rettungskräfte einschreiten. Nur 13 wurden unverletzt aus dem Wasser gezogen und elf in kritischem oder sehr ernstem Zustand. In 80 Prozent der Fälle haben die Menschen Badeverbote ignoriert. Besonders bedenklich ist die zunehmende Zahl von Kindern, die in Not geraten. In den letzten beiden Monaten sind zwei Kinder ertrunken, vier wurden in ernstem, zwei im mittelschweren oder leichten Zustand gerettet. Sieben blieben unverletzt. In 95 Prozent aller Fälle haben die Eltern oder Begleitpersonen ihre Aufsichtspflicht verletzt.