Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Selbst bei der letzten großen Flüchtlingswelle im Jahr 2006, als noch mehr Migranten die kanarischen Küsten erreichten als 2020, kamen niemals so viele Minderjährige an. Sie sind jetzt ein echtes Problem. Damals waren es 500 Jugendliche, heute rund 2.600, die automatisch unter das Jugendschutzgesetz fallen. Das heißt, sie dürfen bleiben, müssen ausgebildet und betreut werden. Diese Aufgabe ist alleine nicht zu schaffen. Deshalb forderte der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Victor Torres, in Madrid konkrete Hilfen und eine Aufteilung der jungen Menschen über das gesamte Landesgebiet ein.