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Am 6. März demonstrieren die Migranten aus dem Lager Las Raíces gemeinsam mit Hilfsorganisationen, Repräsentanten politischer Parteien und Privatperson gegen den Hunger und die Kälte im Lager sowie gegen eine Abschiebung. „Afrika ist wie ein Auto ohne Fahrer. Wir haben Bodenschätze aber sie gehören uns nicht. Man schickt uns zurück in einen Krieg, in eine Diktatur oder in den Hunger“, erklärte einer von ihnen. „Im Senegal leben die meisten vom Fischen, aber die Fischereirechte hat unsere Regierung an Europa verkauft. Wir wollen nur arbeiten. Deshalb riskieren wir unser Leben“, meint ein anderer.