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Die Guardia Civil untersucht den möglichen Missbrauch von Jugendlichen in der Ferienanlage Porto Bello, in der vorübergehend junge Migranten untergebracht sind. Über eine anonyme Anzeige wurde bekannt, dass Zuhälter sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anlage die jungen Männer zur Prostitution gezwungen haben sollen. Die Zentrumsleitung wusste angeblich von den Vorgängen, hat aber nichts unternommen, um diese zu unterbinden. Die kanarische Regierung informierte die Jugendstaatsanwaltschaft und ordnete an, dieses Zentrum im Juli zu schließen. Die Guardia Civil untersucht nun, ob die Vorwürfe wahr sind.