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Im Jahr 2017 wurde in Güímar ein Netzwerk aufgedeckt, das spanienweit verbotene Hundekämpfe durchführte. Die Polizei beschlagnahmte damals 230 potentiell gefährliche Kampfhunde, die zum Töten trainiert waren. Im März wurde das Urteil über die 23 Beschuldigten gesprochen. Darunter war auch ein Polizist aus Arona. In 19 Fällen zeigten sich die Angeklagten kooperativ und umgingen so eine Haftstrafe. Das ist nicht gerecht, meinen die Tierschützer. Sie rufen am Samstag (23. April) von 11 bis 14 Uhr zu einer Demonstration auf. Treffpunkt ist die Plaza Weyler in Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz.