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Die meisten kanarischen Gemeinden haben am Samstag ihren Vorsitz gewählt und bestimmt, in welchen Koalitionen in den nächsten vier Jahren regiert werden soll. Dabei gibt es bunt gemischte Koalitionen. Die CC (Coalición Canaria) mit den Sozialisten (PSOE) oder der PP (Partido Popular). Auch Sozialisten, die es sich in manchen Gemeinden auch mit PP, CC oder NC (Nueva Canaria) vorstellen können. Einzig die rechtsradikale Vox-Partei war für alle anderen ein Tabu. Bei diesen bunten Konstellationen zeigt sich, dass die Koalitionsverhandlungen vor Ort sich nicht an dem Vorbild CC mit PP orientierten, wie es in der kanarischen und ti-nerfenischen Regierung beschlossen wurde. Vielmehr geht es vor Ort um die Bedürfnisse der Gemeinden. Etwa 45 Prozent der 88 Gemeinden werden mit einer absoluten Mehrheit regiert. Die Sozialisten sind in 15 Gemeinden auf keinen Koalitionspartner angewiesen. In 17 Gemeinden wird eine Bürgermeisterin regieren. Das sind fünf Bürgermeisterinnen weniger als 2019.