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Am Montag begann in Madrid ein Prozess gegen 23 Angeklagte. Ihnen werden Zugehörigkeit zu einer kriminellen Bande und Tierquälerei vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft forderte drei bis sieben Jahre Haft, doch außergerichtliche Einigungen haben die Strafen so drastisch reduziert, dass zumindest 19 Personen vermutlich nicht ins Gefängnis müssen. Die Angeklagten waren 2017 aufgeflogen, nachdem sie auf einer Finca bei Güímar im Süden Teneriffas illegale Hundekämpfe durchgeführt haben. Auch ein Tierarzt aus La Orotava und ein Lokalpolizist aus Adeje zählten zu den Festgenommenen.