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Am Freitag marschiert das Bodenpersonal von Iberia vor der Zentrale in Madrid auf. Sie fordern eine Aufnahme der Tarifgespräche, die mit Beginn der Pandemie abgebrochen wurden. Ihre Gehälter sind seit zehn Jahren eingefroren und müssten dringend „aufgetaut“ werden. Die Angestellten von Easy Jet haben bereits sechs Streiktage hinter sich und vom 27. bis 29. August noch drei vor sich. Sie fordern Arbeitsbedingungen wie vor der Krise. Die Vertreter von Ryanair haben bereits mehrere Male im Juli und August gestreikt und kündigen weitere Streiks bis Ende Dezember an.