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Die Policía Nacional hat auf Teneriffa die vier mutmaßlichen Schleuser festgenommen, die für die Überfahrt eines Bootes verantwortlich waren, das am 27. Oktober acht Meilen von Teneriffa entfernt entdeckt wurde. Elf Tage waren die Menschen ohne Wasser und Nahrung unterwegs. Ein Zwölfjähriger wurde tot aus dem Boot geholt. Weitere 14 Menschen benötigten dringend ärztliche Hilfe und die anderen Insassen gaben an, dass während der Überfahrt bereits 20 Leichen über Bord geworfen wurden. Die Festgenommenen müssen sich wegen schwerer Körperverlet-zung mit Todesfolge und Begünstigung der illegalen Migration verantworten.