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Zum zweiten Mal in Folge hat das Straßenbahnunternehmen Metrotenerife in Santa Cruz von der Ratingagentur Standard and Poor’s beste Noten erhalten. Lang- und kurzfristig erhielt das Unternehmen die Noten A/A1 und es wurde eine stabile Perspektive bestätigt.
Noch in diesem Jahr soll das Zentrum Respira Familiar in Betrieb genommen werden. Es bietet 30 Plätze für Menschen mit funktionellen, mobilen oder geistigen Einschränkungen sowie für Menschen, die Hilfe im täglichen Leben brauchen. Durch die Betreuung in dem Zentrum sollen die betroffenen Familien entlastet werden. Noch steht allerdings nicht fest, welche Organisation die Leitung des Zentrums übernehmen wird.
Alle Sonntagsspaziergänger konnten am Sonntag im Hafen von Santa Cruz die 45 Millionen Euro teure Segel-Jacht „Twizzle“ bewundern. Sie gilt als eine der modernsten Segeljachten der Welt und verbindet die Nachhaltigkeit des Segelns mit dem Komfort einer Motorjacht. Die 57,5 Meter lange Segeljacht wurde 2010 von der holländischen Werft Royal Huisman gebaut. SV-AR
In Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz waren im Oktober 19.249 Menschen arbeitslos. Im Vergleich zum Oktober 2022 ist dies ein Rückgang um mehr als acht Prozent.
Am Sonntag wurde in Santa Cruz der neunte Stadtmarathon ausgetragen. Rund 4.000 Läufer waren auf verschiedenen Laufdistanzen am Start. Den Marathon-Titel holten sich Juan Ramón Sánchez nach 2:43:31 Stunden bei den Herren und Lilian Jöesaar nach 3:14:43 Stunden bei den Damen. Im Halbmarathon siegten Jairo Paule und Ivona Rejskova und über acht Kilometer Jonay González und Zaira Lorenzo.
Derzeit investiert die Stadt Candelaria knapp 12.200 Euro in Reparaturen am Fischerhafen. Damit soll die Fischerei gefördert und der Alltag für die Fischer sicherer werden. Zudem wird ein angrenzendes Grundstück für künftige Verbesserungen vorbereitet.
Im Rahmen der Initiative „Conoce tu cofradía“ (Kenne deine Fischereigenossenschaft) lernen derzeit Schulkinder aus Puerto de la Cruz den Arbeitsalltag der Fischer kennen und sollen animiert werden, den Wert des lokalen Fisches zu schätzen.
Mitarbeiter des Roten Kreuzes haben am Sonntagmittag an der Playa de El Castillo in Puerto de la Cruz einen 65-jährigen Ausländer mit einem Herzstillstand aus dem Atlantik geborgen. Eine Stunde lang kämpften die Rettungskräfte darum, den Mann ins Leben zurückzuholen. Leider vergeblich, er überlebte nicht. Der 65-Jährige war in Begleitung seiner Familie.
Wer sich in La Orotava an Weihnachten für Kinder aus einkommensschwachen Familien einsetzen möchte, kann sich noch bis zum 22. November über die E-Mail apadrinaunailusion@villadelaorotava.org wenden. Der Pate oder die Patin erhalten dann einen Wunschzettel von einem Kind und können das Geschenk bis zum 15. Dezember im Edificio Usos Multiples de La Torrita abgeben.
Ein 70-jähriger Mann stürzte am Samstag auf der Treppe eines Wohn- und Einkaufskomplexes so unglücklich, dass sein Kopf zwischen dem Geländer und der Treppenstufe stecken blieb. Der Verunglückte war in Begleitung seiner Frau. Um den stark blutenden Urlauber aus seiner misslichen Lage zu befreien, musste die Feuerwehr anrücken. Er wurde in das nächste Krankenhaus eingeliefert.
Am Sonntagabend wurde rund sechs Meilen vor der Küste von Fuerteventura ein Zodiac mit 43 Menschen aus der Westsahara entdeckt. Darunter vier Frauen und zwei Minderjährige. Die kanarische Seenotrettung brachte die Menschen in den sicheren Hafen von Gran Tarajal.
Am Sonntag lag im Hafen von Los Cristianos die norwegische Jacht „Olivia O“ vor Anker. Mit einem Wert von 200 Millionen Euro ist sie eine der luxuriösesten Motorjachten der Welt. Ihr Design ist inspiriert von den alten Wikingerbooten. Sie hat eine Kapazität für bis zu 50 Passagiere, wobei in der Regel nur zwölf Gäste und eine 24-köpfige Besatzung an Bord sind. Die Jacht hat sogar einen Hub-schrauberlandeplatz.
Die Sozialbeauftragte in Los Llanos de Aridane, Idaira Pérez, hat dem häuslichen Pflegedienst 3,9 Millionen Euro zugesagt. Es sei jetzt wichtig, die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft besonders zu schützen und ihnen in ihrem eigenen Zuhause die bestmöglichen Lebensbedingungen zu schaffen.
La Palmas Inselpräsident Sergio Rodríguez betonte vor dem Wochenende, dass der Ausbau des Bewässerungsnetzes vom Barranco Tenisca gut vorankomme. In diesem Gebiet sind durch den Vulkanausbruch zahlreiche Fincas verschüttet worden. Die noch bestehenden wurden zunächst provisorisch mit Wasser versorgt. Derzeit ist ein neues Staubecken mit einer Kapazität von 44.490 Kubikmetern geplant, an das alle aktuellen und künftig neu erschlossenen Fincas angeschlossen werden.
Das nationale geographische Institut IGN und die Universität sowie das Institut für Meereswissenschaften hat im Vorfeld der Eruption auf La Palma erstmals künstliche Intelligenz zur Erfassung der seismischen Bewegungen eingesetzt. Es hat 7.000 Beben in Realzeit registriert, das Fünffache dessen, was die Geräte des IGN erkennen konnten. Derzeit wird erwägt, ob das bislang einzigar-tige Modell spanienweit eingesetzt werden soll. Es soll vulkanische Aktivitäten schneller erfassbar machen.
Die Beobachtungsstelle für Cyberdelikte auf den Kanarischen Inseln ODIC warnt die In-selbewohner vor einer Welle von Hackeran-griffen auf Whatsapp-Konten. Besonders be-troffen sind User auf Teneriffa, La Gomera und Las Palmas. Die Informatiker warnen davor, per SMS den eigenen Identitätscode abzugeben. Das ist eine Falle.
Am Freitag hat der kanarische Präsident Fernando Clavijo gemeinsam mit einer Delegation der EU in Pozo Izquierdo im Gemeindegebiet von Santa Lucía die erste Bioraffinerie eingeweiht, die grünen Wasserstoff produziert. Das mit sechs Millionen Euro veranschlagte Projekt, das mit Unterstützung der EU finanziert wurde, ist derzeit europaweit einzigartig.
Auf Gran Canaria ging am Samstag die Suche nach einer Person weiter, die an der Playa El Confital vermisst gemeldet wurde. Die Notrufzentrale 112 hat den Hubschrauber Helimer 204, das Seenotrettungsboot „Nunki“ sowie eine Spezial-Taucheinheit der Guardia Civil im Einsatz.
In Las Palmas ging am Samstagmorgen gegen 6 Uhr ein Müllcontainer in Flammen auf. Nach aktuellem Ermittlungsstand wurde das Feuer absichtlich verursacht. Die Ermittlungen laufen. SV-AR
Das historische Bauernhaus Casa de Saturninita in Maspalomas stammt aus dem 19. Jahrhundert und hat einen hohen ethnografischen Wert. Die Holzelemente wurden von Mitarbeitern der Stadt nun gegen Termiten und Holzwürmer geschützt. Die eingesetzten Substanzen haben sowohl eine zerstörende als auch eine präventive Wirkung.