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In den Wäldern von Gran Canaria wurde mit dem kontrollierten Abbrennen von Pflanzenresten, die von den Einsatztruppen vorbereitet wurden, begonnen. So soll brennbares Material unter kontrollierten Bedingungen zerstört und Waldbränden vorgebeugt werden.
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Am vierten Wettbewerbstag der Gran Canaria Frontón King gibt es ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem noch alles möglich ist. Den Sieg machen die vier Führenden Michael Yancce aus Peru, Guillermo Montenegro aus Brasilien und die kanarischen Lokalmatadoren Gabriel Mendoza und Gadiel Ruano unter sich aus. Der kanarische Hoffnungsträger Jorge Hernández hat sich bei seiner ersten Welle verletzt und musste ausscheiden.
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Für die Feuerwehrwache von San Bartolomé de Tirajana werden zehn Feuerwehrleute gesucht. Bewerber müssen mindestens 16 Jahre alt sein, brauchen Führerschein B oder C, müssen körperlich fit sein und eine spanische oder europäische Staatsangehörigkeit besitzen. Mehr Informationen über maspalomas.com.
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Am Freitagmorgen haben Anwohner in Gáldar ein 35-jähriger Mann festgenommen, der mit blutverschmierter Kleidung auf der Straße herumlief. Ihm wird vorgeworfen, zwei Personen auf offener Straße mit einer Axt schwer verletzt zu haben. Ein 50-Jähriger verstarb wenig später im Krankenhaus, ein 20-Jähriger liegt noch im Krankenhaus und gilt als hirntot. Die Polizei sperrte die Straße um Beweise zu sichern und nach der Tatwaffe zu suchen. Der mutmaßliche Täter ist bereits polizeibekannt und mehrfach vorbestraft. Vermutlich ging es bei dem Streit um Drogen.
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Inselpräsidentin Rosa Dávila und der Geschäftsführer des Hotel- und Ferienverbandes Ashotel, Juan Pablo González, haben Ende der Woche ein Abkommen unterzeichnet, in dem sie sich beide verpflichten, Abhilfe gegen das Chaos im Berufsverkehr zu schaffen. Seitens der Politik sollen Buslinien gezielt eingesetzt werden und die Hoteliers wollen die Angestellten zu mehr Fahrgemeinschaften animieren.
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Rund 25 Liter Regen pro Quadratmeter sind durch die Kaltfront im Waldbrandgebiet gefallen und tragen dazu bei, den Waldbrand zu löschen. Dennoch glimmt es unter der Oberfläche weiter und deshalb ist das Betreten dieser Gebiete verboten. Es besteht die Gefahr, durch verkohlten Untergrund einzubrechen oder dass Äste von geschädigten Bäumen fallen. Nicht betroffene Waldgebiete können genutzt werden.
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Ermittler der Guardia Civil und der Zollfahndung beschlagnahmten im Hafen von Santa Cruz 950 Kilogramm Kokain. Die Drogen waren in 65 Paketen verschnürt und in einem Container abgelegt, der von der Besatzung für ihre Müllentsorgung während der Überfahrt genutzt wurde. Bei einer Kontrolle wurden die Pakete entdeckt und sichergestellt. Der Frachter kam aus Rio de Janeiro.
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La Laguna hat am Donnerstagabend angekündigt, dass es am 31. Dezember wieder einen Zombie-Walk geben wird, der vom Schauspieler und Komiker Aarón Gómez als Zeremonienmeister angeführt wird. Ab 17 Uhr wird es auf der Plaza del Adelantado an diesem Tag Zelte geben, wo sich die Teilnehmenden kostenlos schminken lassen können. Der große Zombie-Walk beginnt dann um 20 Uhr.
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Rund 50 Menschen haben am Freitag in Buenavista del Norte gegen die Zwangsräumung von elf Familien aus einem Gebäude im Ortsteil Las Canteras protestiert. Die Bewohner waren durch den Verkauf ihrer Wohnungen an einen Investor, der ihre Mietverträge nicht anerkennt, in diese Zwangslage geraten. Die Bürgermeisterin Eva García betonte gegenüber den Demonstranten, dass nicht das Rathaus die Räumung angeordnet habe, sondern ein Gericht und dass für sechs besonders vulnerable Familien bereits eine alternative Wohnmöglichkeit besorgt wurde.
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An der Küste von Puerto Santiago haben sich zwei Urlauber am Freitag in Lebensgefahr gebracht. Sie standen ganz vorne an den Wellen um das spektakulärste Foto zu machen. Genauso gut hätten sie in den Atlantik gerissen werden können. An dieser Stelle sind bereits zahlreiche Menschen ertrunken. Das ultimative Foto hätte leicht auch das Letzte werden können. Deshalb bitte immer gebührenden Abstand wahren!
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Auf den Poststellen in Arona, Adeje und Granadilla de Abona liegen derzeit 16.000 offizielle Einschreiben von Finanzamt, Gericht oder der Verkehrsbehörde auf Halde, weil sie wegen Personalmangels nicht zugestellt werden können. Das bedeutet, 16.000 Betroffene wissen nicht, dass sie eine Strafe zahlen müssen, einen Gerichtstermin haben oder ihnen eine Blockade ihres Kontos bevorsteht.
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Die Tourismusbeauftragte von El Hierro, Magaly González, verhinderte am Freitag mit ihrem eigenen Auto, dass ein LKW ein Flüchtlingsboot am Strand Arenas Blancas in La Restinga ablud. Die Hafenbehörde hatte diesen Platz zugewiesen. Es handelte sich nicht um ein Holzboot, sondern um ein Boot aus Plastikfasern, das nicht verbrannt werden kann, sondern gesondert entsorgt werden muss. Das Boot wurde schließlich zurück auf ein Depot am Hafen gebracht. Die Anwohner und der Bürgermeister stellten sich hinter die Tourismusbeauftragte.
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Die Influencerin Fu Yu aus China ist während der Pandemie mit ihrem Kanal Mad4Yu bekannt geworden. Kürzlich war sie auf La Palma zu Besuch und hat die besten Restaurants der Insel getestet. Die typischen „Papas arrugadas mit mojo“ und der gebratene Ziegenkäse hatten es ihr besonders angetan. „Die Papas könnte ich jeden Tag essen und der Käse schmeckt fasst wie Tofu“, erklärte sie ihren Followern.
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Allein bis September haben die Kanarischen Inseln bereits über zehn Millionen Flugpassagiere empfangen. Das sind nach Angaben von Turespaña 13,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Etwa 60 Prozent reisten mit Billigfliegern an.
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Nach seinen Besuch versprach der spanische Minister für Migration und soziale Sicherheit, José Luis Escrivá, der kanarischen Regierung ein Subventionspaket in Höhe von 50 Millionen Euro zur Erstversorgung und für die Unterbringung von Migranten sowie die Betreuung und Integration von Jugendlichen. Außerdem rief er andere spanische Provinzen dazu auf, die Kanarischen Inseln zu entlasten, indem sie minderjährige Migranten aufnehmen.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter hat ein neues Programm eingeführt. Der „Airpass“ ist für alle Besucher, die aus dem Aus- oder vom Festland einfliegen und mindestens drei Flüge zwischen den Inseln realisieren möchten, um auf einer Reise mehrere Inseln kennenzulernen. Das Ticket wird zu einem Preis von 40 Euro pro Flug verkauft.
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Digitale Nomaden, die vor allem aus nordischen Ländern nach Spanien und auf die Kanarischen Inseln kommen, werden besser gestellt. Weil diese neue Arbeitsform immer häufiger wahrgenommen wird, wurden neue Rahmenbedingungen geschaffen, die sie besser stellen und vor Ausnutzung schützen.
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Die Policía Nacional hat am Mittwoch einen 59-jährigen Mann festgenommen, dessen Wohnung zwangsgeräumt werden sollte. Bei der Ankunft der Polizisten stand der Mann auf dem Balkon, beschimpfte die Beamten und drohte, mit einer Gasflasche das ganze Gebäude in die Luft zu sprengen. Sie wirkten beruhigend auf ihn ein, bis sie ihn festnehmen konnten. Die Sprengstoffsondereinheit TEDAX kümmerte sich um die Gasflasche.
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Die legendäre Frontón-Welle macht ihrem guten Ruf alle Ehre und stellt die Bodyboarder in diesem Jahr auf eine harte Probe. Erstmals sind die beiden Weltmeisteranwärter Tanner McDaniel und Pierre Louis Costes mit am Start. Führend ist derzeit mit 18,75 von 20 Punkten der zweifache Welt- und dreifache Frontón-Meister Amaury Laverhne.
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Der Sprecher der Oppositionspartei Nueva Canarias, Samuel Henríquez Quintana, kritisierte den aktuellen Bürgermeister von Maspalomas, Marco Aurelio Perez Sanchez, weil er, wie in seiner Legislaturperiode bis 2019, den geplanten Siam Park II blockiert. „120 Tage im Amt haben ausgereicht, um ein für die Gemeinde so wichtiges Projekt erneut lahmzulegen und damit die touristische Entwicklung der Gemeinde zu beschädigen“, hieß es in einer Stellungnahme.
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