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Im nächsten Jahr steht der Karneval in Santa Cruz unter dem Motto „Televisión“. Das Design der Karnevalsbühne in der Messehalle von Santa Cruz, auf der ab dem 18. Januar die Galas gefeiert werden, wurde zum Wochenbeginn vorgestellt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
In der vergangenen Woche hat die Policía Local in Santa Cruz 1.100 Alkoholkontrollen durchgeführt und dabei nur 18 Autofahrer erwischt, die positiv getestet wurden. Weitere fünf hatten Drogen konsumiert. Nach Ansicht der Polizei war dies eine positive Bilanz. Nur zwei Prozent aller Kontrollierten saßen mit Alkohol am Steuer. Im Vorjahr waren es noch vier Prozent.
Ab Mittwoch stehen den Besuchern der Playa las Teresitas 300 neue Parkplätze im Stadtteil San Andrés zur Verfügung. Sie befinden sich in unmittelbarer Strandnähe. Die Stadt hat 357.000 Euro investiert.
Zum Oktober werden 25 neue Busfahrer ihren Dienst antreten und die TITSA-Flotte verstärken. Dann sollen mehr Busse auf den besonders nachgefragten Linien eingesetzt werden.
In Santa Cruz werden freiwilligen Helfern von gemeinnützigen Organisationen Kurse in Gebärdensprache angeboten. Damit sollen Kommunikationsbarrieren im Einsatz aus dem Weg geräumt werden. Es werden zehn Kurse à 20 Stunden angeboten. Die Stadt übernimmt die Kosten in Höhe von knapp 16.000 Euro.
Der 14-jährige Yorkshire Merlin wurde taub, blind und krank auf der Straße gefunden. Vermutlich ausgesetzt, weil er zu alt ist. Nun ist er zu seinem Schutz im Tierheim Valle Colino in einem eigenen Zwinger untergebracht. Sein Gesundheitszustand ist besser geworden. Nur die Therapie eines Geschwürs am Auge, das mit Tropfen behandelt werden müsste, lässt er nicht geschehen. Er bräuchte dringend eine Familie, in der er Ruhe und Geborgenheit erfährt und vielleicht das nötige Vertrauen findet um sich behandeln zu lassen.
Die Feuerwehr ist nicht nur gefragt, wenn es brennt, sondern hilft auch bei Unfällen jeglicher Art. Auch von Tieren. Erst kürzlich rückte sie nach El Rosario aus, weil der Kopf eines Hundes beim Verbellen der Vorbeikommenden in einem Loch von Betonbausteinen stecken geblieben war. Ihm konnte geholfen werden.
Das Projekt CanBio, das von der kanarischen Regierung und der Loro-Parque-Gruppe finanziert wird, macht große Fortschritte in Bezug auf die Schmetterlingsrochen, die in Europa als extrem gefährdet gelten. Es ist ihnen kürzlich gelungen, an der Playa de los Cristianos 18 Exemplare zu markieren. Durch verschiedene Empfängerstationen will man so mehr über das Leben der Tiere herausfinden, um sie besser schützen zu können. Sie haben auf den Kanarischen Inseln einen ihrer letzten Rückzugsorte in Europa.
Eine Frau aus Candelaria hat am Tierheim Valle Colino in La Laguna eine Nachbarin angezeigt, die 50 Katzen in Vogelkäfigen und Transportkisten hält. Zum Teil sind sogar zwei oder drei in einem Käfig. Die Katzen sind zwar gut ernährt, aber sie auf so kleinem Raum und unter so schlechten hygienischen Verhältnissen zu halten, verstößt gegen den Tierschutz. Gegen die Halterin wurde Anzeige erstattet.
Noch bis Dezember wird es voraussichtlich verboten sein, mit Fahr- oder Motorrädern oder über zwölf Meter langen Bussen über La Orotava oder La Esperanza in die Cañadas zu fahren. Auf einer Länge von 17 Kilometern müssen zuerst Leitplanken neu angebracht werden, die durch den Waldbrand zerstört wurden. Auch die Waldpisten bleiben weiterhin geschlossen.
Bei strahlendem Sonnenschein kamen am vergangenen Sonntag rund 8.000 Menschen in die historische Altstadt von La Orotava, um zwischen den 80 Ständen zu bummeln und nach Schnäppchen zu suchen.
Ein 29-jähriger Slowake, der in seiner Heimat wegen Betrugs per internationalen Haftbefehl gesucht wurde, konnte von der Nationalpolizei im Süden Teneriffas lokalisiert und festgenommen werden. Er arbeitete in einem Lokal in Playa de las Américas als Kellner. Der Gesuchte wurde in Auslieferungshaft genommen.
Am Mittwoch und Samstag feiert das Tourismusamt von Los Llanos de Aridane den Internationalen Tourismus-Tag mit Geschenken. Jeder Besucher erhält einen Apfel, eine Herbstbegrüßungskarte und eine Karte mit einer Wegbeschreibung zum Parque Juan Antonio Gómez Felipe. Am Sonntag wird auf dem Mercadillo weitergefeiert.
An der archäologischen Fundstätte Morro de La Galera auf Fuerteventura haben Randalierer Namen und andere Schmierereien in Steine geritzt, die archäologisch wertvolle Gravuren enthalten. Solche Angriffe auf Kulturgut sind streng verboten und werden mit Strafen von 3.000 bis 600.000 Euro bestraft. Dem Stein nützt dies nichts, dort wird der Vandalismus nicht mehr zu löschen sein.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, tritt gegenüber der spanischen Regierung in Madrid und dem Europaparlament in Brüssel bestimmt auf. Unter anderem geht es um die Fortsetzung der Treibstoffsubvention. „Unsere Industrie ist nicht besser und nicht schlechter als die auf dem Festland, aber sie hat aufgrund der Randlage erschwerte Bedingungen, die kompensiert werden müssen“, erklärte er.
An diesem Sonntag kamen zwei Flüchtlingsboote auf dem kanarischen Archipel an. Am Morgen erreichten 19 Menschen mit einem Boot aus eigener Kraft den Hafen von Los Cristianos auf Teneriffa. Darunter waren vier Minderjährige. Am Abend wurden südlich von Gran Canaria 59 Menschen von der kanarischen Seenotrettung gerettet und in den Hafen von Arguineguín gebracht. Alle Flüchtlinge stammten aus der Westsahara.
Im August wurden 6,5 Millionen Übernachtungen in Hotels registriert. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Rückgang um mehr als vier Prozent. Durchschnittlich verbringt jeder Urlauber 3,5 Nächte im Hotel. Wegen der steigenden Preise kommen zwar Gäste, aber sie reisen früher ab.
Die kanarische Blutbank bittet alle Inselbewohner dringend um Blutspenden! Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in Agaete, Las Palmas und Moya auf Gran Canaria unterwegs sowie in Güimar, Fasnia, La Orotava und La Laguna auf Teneriffa. Außerdem in Antigua auf Fuerteventura und Yaiza auf Lanzarote.
Kartoffeln aus Großbritannien können wieder eingeführt werden. Nur aus der Provinz Kent, wo der Käfer entdeckt wurde, ist die Einfuhr weiterhin verboten. Die britische Regierung hat auf die Plage reagiert und die Exportkartoffeln werden vor der Verschiffung einer besonders gründlichen Wäsche unterzogen. Damit dürfte die Kartoffelnot in Kürze vom Tisch sein.
Der Verband der kanarischen Winzer und Weinbauern AVIBO ist dem spanischen Weinverband beigetreten. Dieser private Zusammenschluss von Weinproduzenten besteht seit 1978. Er vertritt die Interessen der Winzer und fördert die gemeinsame Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt.