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Am Dienstag startete die kanarische Regierung eine Instagram-Kampagne. Diese richtet sich gezielt an junge Briten zwischen 13 und 17 Jahren. Sie können nun mit einem negativen PCR-Test einreisen und müssen nicht geimpft sein. Die Kampagne soll Lust auf Urlaub in der Sonne machen.
Krankenpfleger und Physiotherapeuten demonstrierten am Dienstag gegen schlechte Arbeitsverträge, zu wenig Personal und Mittel sowie völlige Erschöpfung nach zwei Jahren Pandemie. Sie kritisieren, dass Patienten oft Wochen oder Monate auf eine Diagnose oder einen Facharzt warten müssten und die Notaufnahmen völlig überfüllt sind.
Die deutsche Regierung hat Spanien, Großbritannien, die USA sowie rund 20 weitere Länder von der Corona-Hochrisikoliste gestrichen. Ab sofort ist freies Reisen mit einem Impfzertifikat, einem Nachweis von COVID-19 genesen zu sein oder mit einem negativen Coronatest möglich.
Das pandemiebedingte Kurzarbeitsprogramm ERTE läuft zum 28. Februar aus. Die spanische Regierung hat den Unternehmen eine Übergangsfrist bis zum 31. März gewährt. Unter bestimmten Umständen können Mitarbeiter weiterhin in einem anderen Kurzarbeitsprogramm verbleiben. Die Bedingungen dafür haben sich geändert und verschärft. Auf La Palma wurde die Kurzarbeit für 1.807 Palmeros bis Juni verlängert.
Während alle auf Lockerungen warten, war-nen Spezialisten. Die Pandemie sei noch nicht vorbei und es könne jederzeit wieder zu neuen Wellen und neuen Varianten kom-men. Am Dienstag wurden über 2.000 neue Coronainfektionen und fünf Tote auf den Ka-narischen Inseln gemeldet.
Die spanische Agentur für Lebensmittelsicherheit, Aesan, hat die Milchprodukte Similac Alimentum und Similac Elecare zurückgerufen. Die Milch wurde aus den USA importiert und ist vermutlich mit Salmonellen belastet. Erst vor einer Woche hatte die EU vor Salmonellen in Eiern gewarnt, die von spanischen Farmen kamen.
Die Guardia Civil von Santa María de Guía hat einen 39-jährigen Mann als mutmaßlichen Dealer festgenommen. Er wurde in seinem Auto mit 13,9 Gramm Kokain angetroffen. Der Fall wurde dem Schnellgericht in Arucas übergeben.
Der drohende Krieg in der Ukraine ist auch für die Kanarischen Inseln eine Gefahr. Als Inselgruppe ist sie stark vom Tourismus abhängig, auch von Urlaubern aus Russland und der Ukraine. Außerdem müssen Energie und Lebensmittel von außen auf die Insel gebracht werden. Nur etwa ein Fünftel der Lebensmittel werden von kanarischen Landwirten erzeugt.
Die Policia Nacional hat einen 25-jährigen bereits vorbestraften Spanier festgenommen. Er steht in dem dringenden Verdacht, in der vergangenen Woche einen Taxifahrer mit einem Messer angegriffen und verletzt zu haben. Er stahl die Tageskasse mit rund 250 Euro. Das 53-jährige Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden.
Die Stadt Santa Cruz investiert 413.000 Euro in die Sicherungssysteme der städtischen EDV um die eigenen sensiblen Daten zu schützen. Am kommenden Freitag treffen sich in der Casa de la Juventud internationale Experten zu einem Hackron-Kongress zum Thema Cybersicherheit.
Am Dienstagnachmittag wurden zwei Autodiebe von Nationalpolizisten verhaftet. Die beiden Männer hatten im Stadtteil Los Gladiolos Wertsachen aus mehreren PKWs gestohlen. Beim Anblick der Polizei flohen sie in einem vermutlich ebenfalls gestohlenen Geländewagen. In der Avenida Benito Pérez Armas wurde das Fahrzeug durch einen Unfall gestoppt und die beiden Insassen festgenommen.
Gleich zwei Wanderer mussten am Dienstag unabhängig voneinander gerettet werden. Ein 23-Jähriger war in der Gegend Valleseco im Stadtgebiet von Santa Cruz vom Weg abgekommen und gestürzt. Er konnte nicht mehr auftreten und musste per Hubschrauber evakuiert werden. Ein 66-jähriger Wanderer konnte bei Pinolere, oberhalb von La Orotava nicht mehr weitergehen. In diesem Fall konnten die Feuerwehrleute ihn auf dem Landweg erreichen und zum Rettungswagen tragen.
Im Flüchtlingslager Las Raíces ist ein 20-jähriger Migrant aus Mali verstorben. Der Mann brach beim Duschen zusammen. Er hatte zuvor nie um ärztliche Hilfe gebeten. Eine Obduktion soll nun die Todesursache klären.
Am Dienstag wurde auf dem Nordflughafen von Teneriffa in La Laguna der Notfall simuliert. Aus einem Gebäude heraus quoll Rauch. Daraufhin wurde das Notfall-Protokoll ausgelöst und der Ernstfall simuliert.
Die Anwohner von Radazul bajo und Tabaiba bajo sind empört. Denn seit Mitte Januar blockieren Steine den einzigen Fußweg, der die beiden Ortsteile miteinander verbindet. Sie wollen, dass endlich frei geräumt wird. Der Gemeinde El Rosario werfen sie Untätigkeit vor.
Seit 2008 möchte Garachico eine Seilbahn vom Ortskern in die Ortsteile oberhalb der Ortsmitte. Derzeit müssen Anwohner von San Juan del Reparo, Genovés und La Culata über die Landstraße TF-42 zuerst nach Icod de los Vinos fahren, um dann von dort nach Garachico zurückzufahren. Mit der Seilbahn soll eine Art Direktverbindung entstehen.
Die hohe Kohlendioxidkonzentration in einigen Teilen des Vulkan-Ausbruchsgebiets ist besorgniserregend. Unter anderem im Ortsteil La Bombilla ist der Sauerstoffgehalt der Luft gering und die CO2-Werte sehr hoch. Zum Teil werden die Grenzwerte erreicht.
Der Hafen von Los Cristianos, von dem der Fährverkehr zu den kleineren Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro ausgeht, ist überlastet. Im letzten Jahr wurden rund 1,5 Millionen Passagiere und 475.000 Fahrzeuge abgewickelt. Das brachte den Hafen an den Rand seiner Leistungsfähigkeit.
La Palmas Inselpräsident, Mariano Zapata, hat das große Engagement der freiwilligen Helfer während des Vulkanausbruchs gelobt. Fünf gemeinnützige Verbände erhielten eine Auszeichnung.