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Am 2. März beginnt in Puerto de la Cruz der internationale Karneval 2022. Er wird in einer reduzierten Form in der Anlage Costa Martiánez gefeiert. Das Publikum wird reduziert sein, aber die Hauptattraktionen werden über TV oder soziale Medien übertragen. Mehr zum Programm wird in der Märzausgabe des Insel Magazins zu lesen sein.
Der Sportabgeordnete der Gemeinde Guía de Isora, Paúl Santos, lehnt die Gewalt, die sich am Mittwoch bei einem Fußballspiel im Ortsteil Agua Dulce ereignete und bei der ein Mann verletzt wurde, vehement ab. „Gewalt wie diese ist bedauerlich und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Glücklicherweise ist so et-was nicht an der Tagesordnung. Wir stehen im Training und auf dem Platz für ein faires Spiel“, erklärte er.
In der Nacht zum Freitag musste die Feuerwehr in Arrecife ausrücken. In der Halle der öffentlichen Verkehrsbetriebe brannte es. Ein großer und ein kleinerer Bus gingen in Flammen auf. Der öffentliche Busverkehr war am Morgen deshalb beeinträchtigt. Derzeit dauern die Ermittlungen zur Brandursache noch an.
Vor dem Wochenende konnten neun Familien, die durch den Vulkanausbruch ihr Haus verloren haben, eine Wohnung beziehen, die von der kanarischen Regierung aufgekauft wurde. Die Wohnungen liegen in Los Llanos de Aridane und in Tazacorte. Damit sind 81 von 104 geplanten Wohnungen bezogen worden.
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Immer noch keine Lockerung für Teneriffa und Gran Canaria. Beide Inseln bleiben auf Warnstufe Vier. Lanzarote sinkt als einzige Insel auf Stufe Zwei und alle anderen Inseln bleiben auf Stufe Drei.
Nach einem Gespräch mit dem britischen Botschafter Hugh Elliott zeigte sich der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, sehr positiv. Die Reiselust der Briten auf die Kanarischen Inseln sei ungebrochen und bis zum Ende des Jahres geht er davon aus, dass rund 90 Prozent des Urlaubsvolumens von vor der Pandemie erreicht wird. Im Jahr 2019 kamen über fünf Millionen britische Urlauber auf die Kanaren. In den letzten beiden Jahren waren es je nur rund 1,2 Millionen.
Die Rettungskräfte, die vor Neuseeland nach den Vermissten des Fischtrawlers „Villa de Pitanxo“ suchen, haben keine Spur von dem kanarischen Biologen Manuel aus Las Palmas gefunden. Nach etwa einer Woche werden die Vermissten für tot erklärt. Diese Sonderregelung gilt bei Schiffsunglücken, Tauchgängen und Flugzeugabstürzen.
Am Donnerstagnachmittag um 15 Uhr ereignete sich auf der Carretera de Perdigón in Arucas ein tragischer Unfall. Ein Neunjähriger wurde von einem PKW erfasst und tödlich verletzt. SV-AR
Die Berufsfeuerwehr von Teneriffa hat zehn freie Stellen ausgeschrieben und eine Reserveliste für Anwärter geöffnet. Außerdem wurde die Fertigstellung der Wache in Güimar zugesagt. Die Inselregierung hat dafür rund 564.500 Euro bereitgestellt.
Mit diesen Worten wandte sich die Mutter des 21-jährigen Mannes an die Öffentlichkeit, der am Dienstagmorgen einen Busfahrer in Gáldar niedergestochen und schwer verletzt hat. Sie selbst hatte ihn mehrfach wegen seiner Aggressionen angezeigt. „Mein Sohn ist kein Migrant und wir sind keine Migranten - und auch keine asoziale Familie! Seit drei Jahren kämpfe ich gegen die dunkle Welt der Drogensucht, der mein Sohn verfallen ist“, erklärte die traurige Mutter. Ihr Sohn war mehrfach vorbestraft und sie hätte sich gewünscht, er wäre schon früher inhaftiert worden.
Am Donnerstag blieb die erste Gewinnklasse beim Bonoloto unbesetzt. Aber fünf Richtige mit Zusatzzahl brachten einem Gewinner aus El Sauzal 171.218 Euro ein.
Am Mittwochabend wurde der Leichnam des 59-jährigen Candelario Cabrera Rodríguez tot aufgefunden. Der Mann wurde seit dem 3. Januar vermisst. Ein Passant verständigte die Polizei. Über die Todesursache war bei Redaktionsschluss noch nichts bekannt.
Techniker der Inselregierung von Teneriffa und der Stadt Puerto de la Cruz suchen nach einer Lösung für die Ost-Zufahrt nach Puerto de la Cruz über die Avenida Martiánez. Immer wenn es heftig regnet, wird die Straße so stark überschwemmt, dass diese gesperrt werden muss. Jetzt soll eine technische Lösung gefunden werden.
Von Freitag bis Sonntag wird das Tourismusamt von Los Realejos auf der internationalen Tourismusmesse der Ornithologen im Nationalpark Monfragüe in Extremadura vertreten sein. Es stellt das Programm „Los Realejos birding“ vor. Mit einer Broschüre auf Deutsch, Spanisch, Englisch und Französisch wird mit dem Vogelreichtum in der Gemeinde geworben.
Am Donnerstag wurden die Reparaturarbeiten an der Statue des Guanchenfürsten Bentor am Mirador El Lance oberhalb von Los Realejos abgeschlossen. Ende Januar war die Bronzefigur mit weißer Farbe verschandelt worden. Eine Spezialfirma musste kommen, um die Reste zu beseitigen. Eine völlig unsinnige Tat, für die der Steuerzahler zahlen muss.
Mit 9,99 von zehn Punkten schneidet die Bewertung der Gemeindearbeit in San Juan de la Rambla in Bezug auf Transparenz sehr gut ab und ist damit eine der transparentesten Gemeinden der Gemarkung.
Zwischen Spielern und Eltern kam es am Donnerstagnachmittag bei einem Match zwi-schen Nast Costa Isora und Real Unión Tene-rife zu einer handfesten Auseinanderset-zung. Ein Vater erlitt eine Kopfverletzungen und musste mit 14 Klammern behandelt werden.