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Gemäß der internationalen Gesellschaft Randstad haben die Kanarischen Inseln in Spanien die zweithöchste Ausfallquote am Arbeitsplatz. Im zweiten Trimester betrug diese 7,6 Prozent. Die Quote wird nur noch von den Arbeitnehmern aus dem Baskenland überboten. Am häufigsten fehlen die Mitarbeiter in Spiel- und Wettbüros, bei Dienstleistungen rund um Haus und Garten und bei der Post. Am wenigsten krank sind Angestellte von Versicherungen, Immobilienagenturen sowie Architekten- und Ingenieurbüros.
Die regionale Fluggesellschaft Binter bietet mit ihrer Kampagne „Flight Friday“ attraktive Preise für Flüge zu zwölf nationalen Flughäfen an. Zwischen dem 11. Januar und dem 31. März gibt es Flüge für Residenten bereits für 24,95 Euro. Und auch wer mit Binter ins Ausland fliegen möchte, darf sich über günstige Angebote freuen.
Die marokkanische Polizei hat in der Nähe von Tan-Tan vier Männer festgenommen, die offenbar die Flucht für fünf Migranten organisierten, die mit einem Boot die Kanarischen Inseln erreichen wollten. Die Festnahmen gab die marokkanische Polizei am Donnerstag bekannt.
Am Donnerstag verletzte sich ein Surfer an der Playa El Confital in Las Palmas an den Rippen und hatte dadurch Bewegungsschwierigkeiten. Badegäste brachten den jungen Mann ans sichere Ufer. Er wurde von Rettungskräften ins Universitätskrankenhaus Dr. Negrín eingeliefert.
In diesen Tagen treffen sich 120 Profis aus 24 Ländern zum 4. Internationalen Seminar Cartoon Business in Las Palmas. Dabei geht es um neue Ideen in der europäischen Animations-Industrie.
Am Donnerstagnachmittag wurde in Gran Canarias Hauptstadt Las Palmas ein neun Monate altes Baby in der Calle Córdoba von Schuttteilen, die von der Hausfassade im sechsten Stock herabfielen, verletzt. Das Mädchen wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Mutter-Kind-Krankenhaus eingeliefert.
Die Guardia Civil ermittelt gegen einen 54-jährigen Mann aus Agüimes, der im Verdacht steht, in Las Corralillos in Agüimes zwischen dem 15. und 20. Oktober eine illegale Müllhalde in Brand gesetzt zu haben, wobei toxische Stoffe freigesetzt wurden. Der Verdächtige lebt illegal auf einer benachbarten Finca. Es soll dort den Sondermüll selbst gesammelt haben und um dies zu vertuschen, ihn dann absichtlich angezündet haben. Es war ein Großaufgebot an Einsatzkräften erforderlich um den Brand zu löschen.
Seit Monaten leidet die Gemeinde Vega de San Mateo unter Vandalismus, vor allem in einer Tiefgarage. Erst in dieser Woche wurden Weihnachtsdekorationen entfernt und die Überwachungskamera zerstört. In der Vergangenheit wurden Toiletten verstopft, Türschlösser beschädigt oder Wände beschmiert. Der Stadtrat Gustavo Sánchez beziffert den Schaden, der in den letzten Wochen entstanden ist, auf rund 2.000 Euro.
Am Freitag von 9.30 Uhr bis 13 Uhr haben Anwohner der Landtraßen TF-235 und TF-152 vor dem Regierungsgebäude gegen eine dauerhafte Sperrung der Autobahnzufahrt Guamasa während des Berufsverkehrs protestiert. Die Schließung wurde während zehn Tagen probeweise durchgeführt und derzeit wird das Ergebnis noch analysiert. Vorsichtshalber, um zu verhindern, dass die Sperre permanent wird, haben sie am Freitag protestiert und fast 900 Unterschriften gegen die Maßnahme überreicht. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila betonte, dass es in diesem Land ein Recht auf freie Meinungsäußerung gibt, aber dass man auch die Stimme der rund 15.000 Autofahrer hören müsse, die täglich unter dem Stau auf der Autobahn leiden und die diese Sperrung als Erleichterung empfunden haben. Eine Entscheidung steht noch aus.
Als erster Bürgermeister der Insel äußerte sich José Manuel Bermúdez als Bürgermeister von Santa Cruz zur Wahl des spanischen Ministerpräsidenten Pedró Sánchez, der die nötige Mehrheit nur durch ein Amnestieversprechen für die katalanischen Putschisten erreichen konnte. Bermúdez betonte, er werde nicht mit gekreuzten Armen dabei zusehen, wie die Verfassung und die demokratischen Werte verraten werden. Er rief seine Kollegen landesweit dazu auf, es ihm gleich zu tun.
Die neue Badelandschaft Charcos de Valleseco soll noch vor Ende dieses Jahres freigegeben werden. Das betonte der Bürgermeister José Manuel Bermúdez, der in diesem Stadtteil aufgewachsen ist. Für die Stadtbewohner bedeutet dies ein neuer Badespot direkt in der Stadt.
Am Sonntag (19. November) wird in Los Realejos auf die Rechte der Kindheit aufmerksam gemacht. Und natürlich gibt es für die Kinder an diesem Tag jede Menge Spiel und Spaß.
Im Canary Center mitten im Herzen von La Paz ist ein Ladenlokal zu vergeben. Wer im neuen Jahr mit einer neuen Idee durchstarten möchte, kann sich jederzeit gerne an das Geschäft Gerry Weber im Lokal Nummer 13 gleich gegenüber wenden.
Am Donnerstagmorgen wurden zwei Flüchtlingsboote vor der Küste von El Hierro gesichtet und 96 Menschen sicher in den Hafen von La Restinga gebracht. Eine Person hat die Überfahrt nicht überlebt.
Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat am kommenden Mittwoch die Bürgermeisterin von Granadilla de Abona, Jennifer Miranda, und Vertreter der lokalen Taxizentralen zu einem Gespräch in Santa Cruz eingeladen. Gemeinsam sollen Lösungen für das Taxiproblem am Südflughafen gefunden werden. Statt gegenseitiger Schuldzuweisungen über die Presse sollen konstruktive Lösungen gefunden werden. „Es liegt uns fern, Granadilla von oben herab etwas aufzudrücken, sondern wir wollen gemeinsam einen Kompromiss finden. Ein Fluggast sollte nicht länger als zehn bis 15 Minuten auf ein Taxi warten müssen“, betonte die Inselpräsidentin im Vorfeld des Gesprächs.
Am Donnerstag haben die Arbeiten am Steilhang entlang der GM-1 nach Valle Gran Rey begonnen. Das Material, das dafür benötigt wird, wird vom Hafen Puerto de Vueltas per Hubschrauber vor Ort gebracht. Anders ist es nicht möglich diese Aufgabe zu bewältigen.
Die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet kündigten ab Donnerstag zwar leicht rückläufige Temperaturen an, aber dennoch steht ein viel zu warmes Wochenende bevor. Die Temperaturen werden weiterhin fünf bis zehn Grad über dem normalen Durchschnitt liegen.
Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 19.598 Euro haben die kanarischen Arbeitnehmer spanienweit die viert-schlechtesten Löhne des Landes. Nur in Extremadura, Andalusien und Murcía verdienen die Menschen noch weniger als auf dem Archipel. Am besten wird in der Hauptstadt Madrid gezahlt.
Am 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen. Darauf bereiten sich viel Gemeinden und Institutionen vor. Am Gebäude der Inselregierung in Las Palmas wird mit kunstvollen Collagen auf das Problem aufmerksam gemacht und betont, dass niemand in der Gesellschaft wegschauen darf und es auch keine Entschuldigung für Gewalt gibt.
Gemäß dem Verbraucherindex sind die Prei-se für Lebensmittel auf den Kanarischen In-seln im Oktober wieder gestiegen. Sie haben um 4,3 Prozent angezogen. Der Jahres-durchschnitt liegt bei 3,9 Prozent.