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Einige Anwohner des kürzlich an der Küste von Teneriffa zwangsgeräumten Fischerdorfes Cho Vito, werden am 12. Dezember nach Brüssel reisen um dort vor der EU-Kommission zu protestieren und auch finanzielle Hilfe für den ihnen entstandenen Schaden zu fordern.
Seit Jahren ging der Streit um das Dorf, nachdem die neuen Küstengesetze die Häuser dort für illegal erklärt hatte.
Zwischenzeitlich wurden die Häuser in Cho Vito abgerissen.
PG-AR
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa will sich jetzt in Zusammenarbeit mit den lokalen Sozialverbänden, mehr um die Integration von Behinderten bemühen. Es sollen Initiativen ergriffen werden, bei welchen es möglich sein wird, mehr behinderten Menschen eine Arbeit zu vermitteln.
PG-AR
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa will sich jetzt in Zusammenarbeit mit den lokalen Sozialverbänden, mehr um die Integration von Behinderten bemühen. Es sollen Initiativen ergriffen werden, bei welchen es möglich sein wird, mehr behinderten Menschen eine Arbeit zu vermitteln.
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Ein gutes Geschäft ist es für die Regierungsverwaltung auf Teneriffa, Genehmigungen für Filmproduktionen zu vergeben. Es kamen dadurch allein im Jahr 2011 13,5 Millionen € in die Kasse.
Gedreht wurden hier “Furia de Titanes”,
“Ira de Titanes”, und andere große Produktionen.
Filmgesellschaften aus aller Welt fragen hier gerne an.
PG-AR
Jetzt ist er da, der neue Container- Scanner, mit welchem ankommende, sowie abgehende Container vom Zoll gescannt werden. Damit kann man schneller und effektiver arbeiten.
Bereits im Jahr 2008 wurde über die Anschaffung eines solchen Gerätes gesprochen. Im Jahr sollen so zwischen 4500 und rund 5000 Container überprüft werden. Dies bringt dann auch wieder Steuern und Gebühren ein, denn sicher wird so mancher Container mit falschen Zollpapieren dabei entdeckt.
PG-AR
TF-Süd Guia de Isora
Der Japanaer Kabuki vom Hotel Abama im Süden der Insel Teneriffa bei Guia de Isora, hat sich im neuen
Michelin Gastro-Führer einen Stern erobert.
Auch die beiden weiteren Köche des 5 Sterne Hotels wurden ausgezeichnet.
PG-AR
Derzeit besuchen einige Journalisten aus dem Nordwesten Deutschlands die Insel Lanzarote. Dieser Press-Trip wurde organisiert vom spanischen Tourismusbüro in Düsseldorf in Zusammenarbeit mit der Inselregierung von Lanzarote. Darunter befinden sich Reporter namhafter Zeitungen wie z. B. Der Saarbrücken Zeitung, der Westdeutschen Zeitung und der Westfälischen Nachrichten, sowie vom WDR. Die Inselregierung hat für die Journalisten ein spezielles Programm ausgearbeitet, um die Insel von ihrer besten Seite zu präsentieren. Diese Pressetripps sind für Lanzarote eine Super Werbung. Flüge und Unterkunft werden auch gesponsert, so dass dies den Steuerzahler nichts kostet, aber hoffentlich jede Menge deutsche Urlauber nach Lanzarote bringt. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Journalisten mit einem positiven Gefühl nach Hause fahren. Wenn sie dann auch noch positiv über die Insel schreiben, hat dies einen größeren Effekt als jede Werbeanzeige. Die übrigens bei der Westdeutschen Zeitung über 10.000 Euro kosten würde. Also, bitte noch mehr Journalisten einladen..
Der Rotary Club von Arrecife auf Lanzarote hat sich ein großes Ziel gesetzt: 40.000 Euro zu sammeln, damit 140 Kinder zur Schulspeisung gehen können. 5.000 Euro haben sie schon in der ersten Woche zusammen bekommen. Davon stammt der größte Teil von der Sozialabteilung der Bank La Caixa. Der Rotary Club Lanzarote hat aber auch am Freitag eine Fiesta in einer Discothek in Arrecife organisiert, deren Eintrittspreis 10 € betrug. Diese Summe fließt voll und ganz in die Kampagne. Noch ist nichr bekannt, wie viel Geld dabei zusammen gekommen ist. Auf Lanzarote können es sich viele Eltern nicht mehr leisten, ihre Kinder zum Essen in der Schule zu lassen. Da will der Rotary Club Lanzarote helfen.
Die Inselregierung von Lanzarote führt mehrmals im Jahr Kampagnen durch, um die Landwirtschaft auf der Insel an zu kurbeln. So können die Bauern oder einfach Landbesitzer Nutzpflanzen günstig erstehen und diese dann kultivieren und ernten. Den absoluten Hype hat es in diesem Jahr um Erdbeerpflanzen gegeben. An nur einem Tag waren 80.000 Setzlinge weg und die Zahl derjeniger, die noch nicht einmal ein Pflänzchen abbekommen haben, groß. Dementsprechend groß war auch die Enttäuschung vieler Bauern. Die Inselregierung überlegt nun, noch einmal 20.000 Erdbeerpflanzen zu bestellen.
Die Erdbeeren von Lanzarote sind übrigens klasse: Nicht immer ganz so groß aber dafür zuckersüß und saftig. Nicht so wie viele Treibhausprodukte, die zwar gut aussehen, aber nach nichts schmecken. Und übrigens: Lanzarote-Erdbeeren werden auf der Insel direkt vom Bauern zu einem annehmbaren Preis verkauft. Dafür sollten Sie die billige Importware im Supermarkt stehen lassen.
Die Supermarktkette Dinosol, zu der die Hiperdino-Supermärkte gehören hat an diesem Mittwoch 7 Tonnen Lebensmittel an die Wohltätigkeitsorganisation „Calor y Café“ übergeben. Auf diese Weise will die Supermarktkette dazu beitragen, die Not auf der Insel etwas zu lindern. Dinosol war erst vor kurzem von den kanarischen Besitzern zurück gekauft worden. Calor y Café gibt es seit 1996 auf der Insel. Die Organisation von Schwester Anna hat sich zuerst vor allem um Obdachlose auf der Insel gekümmert – jetzt nehmen immer mehr Familien das Angebot in Anspruch.
Bei den von Dinosol gespendeten Lebensmitteln handelt es sich um: 750 Liter Milch, 300 Liter Öl, 225 Kilo Reis, 1300 Dosen Thunfisch, 150 Kilo Nudeln, 1800 Pakete Kekse, 2000 Kilo Kartoffeln, 300 Kilo Zwiebeln und 300 Kilo Knoblauch, 180 Liter Waschmittel und 120 Liter Bleiche.
Der Tierschutzverein SARA auf Lanzarote kümmert sich in erster Linie um die Tiere auf der Insel, die kein Herrchen mehr haben. Jetzt führt SARA aber eine Sterilisations-Kampagne durch für Katzen, die zwar ein Herrchen haben, die bisher aber die hohen Kosten einer Sterilisation nicht zahlen konnten. Eine Sterilisation liegt normalerweise bei 120 € für eine Katze und 70 € für einen Kater. Bei dieser Aktion bietet SARA die Sterilisation für Familien mit Arbeitslosen zum Preis von 40€ für Katzen und 20€ für Kater an. Das Budget erlaubt die Sterilisation von 70/75 Tieren. Diese werden in strikter Reihenfolge gemäß der Anmeldung durchgeführt. Anmelden kann man sich im Tierheim von SARA Montags bis Samstags von 11 – 13 h. Die Vorlage der Arbeitslosen-Bestätigung ist Pflicht. Im Rahmen der Aktion bietet SARA auch an, die Katzen zum Preis von 15 € mit einem Erkennungs-Chip aus zu statten (normalerweise 35€). Die Kampagne findet in Zusammenarbeit mit dem Centro Veterinario Internacional Costa Teguise statt.
Wer in Playa Blanca lebt und bisher seine Steuern bezahlen wollte, der musste nach Yaiza ins Rathaus fahren. Seit dem vergangenen Montag betreibt die Gemeinde Yaiza aber auch eine Zahlstelle in Playa Blanca, in einem der Büros des Busbahnhofes in Playa Blanca. Dort kann man nun alles erledigen, was die Gemeindesteuern angeht und das betrifft z. B. die Grundsteuer, die Gewerbesteuer, Kraftfahrzeugsteuer und sämtliche Gemeindegebühren (tasas). Das neue Büro hat wie folgt geöffnet: Montags bis Freitags 8.30 Uhr – 13.30 Uhr und am Mittwoch auch noch Nachmittags von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr.
Nach der längsten Trockenphase auf den kanarischen Inseln, insbesondere auf Teneriffa seit rund 70 Jahren, gab es am Sonntag wieder viel Regen.In den Höhenlagen des Teide zwischen 2900- und 3200 Metern und darüber gab es den ersten Schnee.Die Anwohner und die Urlauber erfreuten sich über den Anblick des Teide mit Schnee, gerade jetzt zur kommenden Advent- und Weihnachtszeit.
PG-AR
Nach den heftigen Regenfällen am Sonntag gab es auf der Insel vielerorts wieder viele Überschwemmungen und Erdrutsche, einige Straßen mussten vorübergehend gesperrt werden.So war auch der Tunnel bei Garachico überflutet, genauso wie Teile der Ortschaft Garachico.
Auch die Landstraße von Masca war gesperrt. Ebenfalls die Zufahrtsstraße über La Esperanza zum Teide war wegen Schnee und Schneematsch gesperrt.
Von La Palma und La Gomera wurde Ähnliches berichtet.
PG-AR
Nach den heftigen Regenfällen am Sonntag gab es auf der Insel vielerorts wieder viele Überschwemmungen und Erdrutsche, einige Straßen mussten vorübergehend gesperrt werden.So war auch der Tunnel bei Garachico überflutet, genauso wie Teile der Ortschaft Garachico.
Auch die Landstraße von Masca war gesperrt. Ebenfalls die Zufahrtsstraße über La Esperanza zum Teide war wegen Schnee und Schneematsch gesperrt.
Von La Palma und La Gomera wurde Ähnliches berichtet.
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Starke Regenfälle und Nebelbänke, sowie Sturmböen zwischen 80 und 95 Kmh führten zur zeitweiligen Sperre des Flughafens Teneriffa Nord am Sonntag zwischen 9.30 und 11 Uhr vormittags.
Es mussten zunächst einige interinsulare Flüge gestrichen werden.Erst im Laufe des Tages lief der Flugverkehr wieder normal.
Die Wetterfrösche melden, dass die Wetterlage so mindestens noch bis Donnerstag anhält.
PG-AR
Die Stadtbahn von Santa Cruz de Tenerife und die TITSA Busse fuhren in der Noche Blanco in La Laguna am Samstag im zehn Minuten Takt. So wurden über 18.000 Personen zu diesem Ereignis gefahren. Trotz
der Fahrdiensteinstellung gegen 23 Uhr waren die Verkehrsbetriebe das beliebteste Verkehrsmittel. Viele ließen ihr Auto zuhause.
PG-AR
Wie bereits im Sommer wird auch der soziale Speisesaal des Centro Padre Laraña über die Weihnachtsferien geöffnet sein. So können dort etwa 45 Kinder im Alter von 6- bis 16 Jahren versorgt werden.Unterstützt wird die Organisation auch von der Lebensmittelbank von Santa Cruz de Tenerife. Verschiedene Vereine haben durch ihre Aktionen für weitere Spenden gesorgt.
PG-AR
Hier eine positive Meldung !
Die Stadt Los Realejos konnte jetzt beim Haushalt 2013 immerhin einen Anstieg beim Bildungswesen von 3,81 % erreichen.
So stieg das Budget von 374.872 € auf 389.145 €.
Im Bereich des Ausbaus der Schulen und Kindergärten wurden 66% mehr bewilligt, so gibt es jetzt dort statt 60.000 € für das kommende Jahr rund 100.000 €.
PG-AR
Was früher einmal funktionierte muss heute nicht schlecht sein, dachte sich ein Gemischtwarenhändler bei Los Realejos.
In seinem Laden gibt es alles -vom Reinigungsmittel bis hin über Früchte und Gemüse.
Jetzt können Anwohner, wenn sie kein Bargeld haben, mit anderen Dingen, welche sie zu viel haben, tauschen. So tauschen die Anwohner zum Beispiel eigenen Wein gegen Bedarfsartikel des täglichen Lebens.
In Krisenzeiten keine schlechte Idee.
PG-AR