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Beim Handel mit den kanarischen Inseln kennt man den Export von Tomaten, Bananen oder anderen landwirtschaftlichen Produkten.
Jetzt, zum ersten Mal in der Geschichte der Inseln, sind diese auch in den Handel mit Gold eingestiegen.
Auch werden Treibstoffe und Mineralöle verkauft.
Der Außenhandel erreichte im Jahr 2012 einen Wert von 72,2 Millionen €, dies war ein Anstieg von 65,6% gegenüber dem Jahr 2011.
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Alle Jahre wieder wird darüber diskutiert - der Karneval koste zu viel Geld und bringt nichts.
Jetzt haben sich Fachleute damit beschäftigt und herausgefunden, dass auch in Krisenzeiten der Karneval, welcher auch weit über die Stadtgrenzen hinaus von Santa Cruz de Tenerife bekannt ist,der Insel und der Stadt viel bringt.
So reisen eigens hierfür Gäste aus aller Welt an, es gibt in dieser Zeit in der Stadt oft kein Bett mehr.
Auch erhält die Stadt, sowie die Insel durch die TV Übertragungen viel Werbung, was sich ebenfalls wieder ausbezahlt.
Die Geschäfte und die Gastronomie haben in diesen Karnevalstagen auch bessere Umsätze.
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Jetzt hat die Handelskammer von Santa Cruz eine Ausschreibung gestartet, bei welcher jungen Unternehmern geholfen werden soll. Ähnlich wie bei anderen „start up“ Aktionen, gibt es hier junge Leute mit guten Ideen, jedoch ohne das nötige Startkapital. Daher will jetzt die Handelskammer in den nächsten neunzig Tagen hierfür Investoren suchen.
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In der Stadt Santa Cruz de Tenerife gibt es insgesamt
7.014 Müllcontainer.Diese wurden jetzt teilweise auch im Rahmen der Mülltrennung ausgetauscht und erneuert.So gibt es auch verschiedene Größen für Haushalte, Gewerbe und Industrie. Immer mehr prägen auch die Tonnen wie in Deutschland durch verschiedene Farben das Straßenbild. Es gibt die blauen für Papier und Karton, die gelben für Kunststoff und Plastikflaschen. Die grauen sind für den Restmüll.Nach und nach will man auch die Anwohner der Stadt an die Mülltrennung heranführen.
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TF-Süd Güímar
In der Gemeinde Güímar im Süden der Insel hofft man auf eine Stabilisierung im Bereich der Beschäftigung in den nächsten sechs Monaten.
Das Jahr 2012 wurde mit 3.129 Arbeitslosen in der Gemeinde abgeschlossen, dies sind rund 26 % der Anwohner ohne Beschäftigung.
Im vergangenen Jahr konnte man mit 31 Aktionen rund 620 Menschen wieder ganz oder teilweise in Arbeitsverhältnissen unterbringen.
Das Arbeitsamt hat jetzt weitere 1,8 Mill.€ für neue Projekte zur Verfügung gestellt.
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Der Handels- und Gewerbeverband von Arona im Süden der Insel mit rund 500 Mitgliedern hat bei einer letzten Versammlung über die derzeitige Krise gesprochen.
Hier hat gerade der neue Präsident des Verbandes darauf hingewiesen, dass es immer wieder Krisen gab, und man diesen nur mit Ideen und Innovationen begegnen könne. Herumsitzen, zuschauen und jammern helfe hier nicht weiter.
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Auf der Insel La Palma ist man schon einen Schritt weiter, so hat man dort jetzt die ersten Schritte bei der „Telemedicina“gemacht. Ein vielversprechendes System, bei welchem sich Ärzte , Krankenhäuser und Kliniken über das Internet austauschen und kurzschließen können um ihre Erfahrungen auszutauschen.Das neue Computersystem CISCO macht dies nun weltweit möglich.
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Wie jetzt berichtet wird, schloss das Jahr 2012 mit 34.744 Arbeitslosen, insbesondere im Norden der Insel Teneriffas. Die Zahlen seien alarmierend, insbesondere zwischen Buenavista del Norte bis Tacoronte, so die Verantwortlichen des Arbeitsamtes.
Die Gemeinden La Guancha und auch San Juan de La Rambla kämpfen mit den höchsten Arbeitslosenzahlen im Norden.
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Die Vereinigung für das Wasserwesen auf Teneriffa musste im vergangenen Jahr fast 100 Anzeigen bearbeiten. Im Jahr zuvor waren es nur 75. Meist geht es um wild abgekippten Müll in den Tälern, den Barrancos, welche den Abfluss des Regenwassers garantieren sollen.Dort werden oft Bauschutt, alte Möbel und Kühlschränke bis hin zu alten Autos abgestellt.Wenn es dann mal richtig regnet, kann dies schnell zu einer Gefahr für die Anwohner werden, da sich das Wasser dann staut und Überschwemmungen entstehen.
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Der Bauernmarkt von La Matanza de Acentejo konnte trotz der Krise im Jahr 2012 mit 51 Standbetreibern und über 120.000 Besuchern ein gutes Ergebnis abgeben.Dort gibt es neben landwirtschaftlichen Produkten auch Kunsthandwerk und Inseltypisches. Für die Besucher gibt es auch immer wieder viele Veranstaltungen.
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Vor einiger Zeit hat die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife den Auftrag erteilt, die Stadt wieder attraktiv zu machen, für die Anwohner sowie für die Besucher. So wurden ganze Parkanlagen überarbeitet und auch neu bepflanzt. Kaugummireste wurden beseitigt, derzeit werden die Graffities an den Mauern der Stadt, insbesondere an der Avenida de las Maritimas, beseitigt.Bisher wurden für diese Arbeiten über 150.000 € ausgegeben.
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Wenn die Autohändler der kanarischen Inseln ihre Verkaufszahlen aus dem Jahr 2012 anschauen, sind sie nicht gerade glücklich.Diese waren gegen- über den voraus gegangenen Jahren wohl die schlechtesten überhaupt.
So gingen die Verkäufe bei den Neufahrzeugen um 68 % gegenüber noch dem Jahr 2008 zurück.
Insgesamt wurden auf den Inseln 38.788 neue Autos im Jahr 2012 zugelassen.
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Der zuständige Wirtschaftsfachmann der kanarischen Regierung bestätigt jetzt, dass es auf den Inseln ein Plus von 1,4% bei den Anmeldungen bei der Seguridad Social, der Sozialversicherung, im Jahr 2012 gab.
Insgesamt gab es dann 108.316 Neuanmeldungen.
Wie er jedoch unterstrich, waren davon die meisten
selbstständig.
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Wie jetzt das Büro der regionalen Fluggesellschaft Binter berichtet, wurde am Freitag die neue Route von La Palmas Gran Canaria nach Gambia in Betrieb genommen. Die Flugzeit dauert 2 Stunden und 35 Minuten. Geflogen wird immer montags und freitags mit einer Bombardier CRJ-200, welche 50 Personen befördern kann.
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Eine 70- jährige deutsche Wanderin musste von den Rettungskräften mit dem Hubschrauber aus dem Naturpark Teno bei Buenavista del Norte nach einem Sturz gerettet werden.Gegen 14.25 Uhr am Freitag wurden die Hilfskräfte alarmiert, welche die Frau anschließend in ein Krankenhaus brachten.
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Wie jetzt die Metereologen berichten, sind die östlichen
Inseln wie Lanzarote und Fuerteventura, die trockensten Gebiete von ganz Spanien. Trotz der ergiebigen Regenfälle im Dezember 2012 bekamen diese beiden Inseln davon nicht viel ab.
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Wie jetzt eine neuerlich veröffentlichte Statistik zu Tage brachte, belegen die kanarischen Inseln hier einen traurigen Rekord.Denn mit 31,5 % liegen die Inseln mit den Schulabbrechern an erster Stelle von ganz Spanien noch vor Andalusien. Und an diesen Zahlen hat sich in den letzten drei Jahren nichts geändert.
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TF-Süd-Guía de Isora
Durch die Spendenaktionen verschiedener Sozialverbände im Süden der Insel, konnten gerade über die vergangenen Festtage über 320 bedürftige Familien mit Lebensmitteln, Kleidung und und Spielsachen versorgt werden.
Dies bestätigte jetzt das Rote Kreuz in Zusammenarbeit mit der Caritas.
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La Palma -San Andrés y Sauces
In diesem Jahr kann Dank einer finanziellen Unterstützung von 300.000 €, das Besucher Zentrum bei El Tendal auf La Palma fertiggestellt werden.
Seit rund zehn Jahren arbeitet man an diesem Projekt, welches nun dann doch dieses Jahr eröffnet werden soll.Dort erfahren die Besucher mehr über die vier angrenzenden Naturparks.
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Wie erst kürzlich berichtet, gab es grünes Licht für das Bauvorhaben am Playa Valleseco von Santa Cruz de Tenerife. Jetzt muss nur noch die Finanzierung stehen, dann geht es los mit den geplanten Bauarbeiten, wie die Baubehörde der Stadt jetzt bestätigt. Sei vielen Jahren schon gibt es für den Playa Valleseco ein Projekt.
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