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Die lokale Caritas und Amnesty Internacional reklamieren derzeit, dass seit der Neuregelung im Gesundheitswesen durch die Regierung in Madrid mehr als 45.000 Anwohner der Inseln keine medizinische Versorgung mehr haben.
Diese sind weder sozialversichert, noch können sie sich dort als Nichteuropäer und ohne Arbeitspapiere versichern.
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Die Regierung von Teneriffa bemüht sich derzeit, den Autobahnring, welcher den Norden mit dem Süden verbinden soll, fertig zu stellen. So wurden jetzt wieder die Arbeiten bei Icod de los Vinos und El Tanque sowie Santiago del Teide aufgenommen. Man rechnet mit einer Fertigstellung im kommenden Jahr. Wie berichtet wird, werden hier dann zwischen 7000 und 10 000 Autos jeden Tag diese Strecke befahren.
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Die Schutzmauer gegen die Wellen vor der Gemeinde San Andres wird Realität. Bereits vor einiger Zeit gab es hier die Genehmigung für den Bau. Dann kam die Ausschreibung und diese erhielt die Firma Sacyr. Insgesamt rechnet man mit einer Bauzeit von 10 Monaten und Kosten von 3,1 Millionen €.
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La Gomera
Die Aufzuchtstation der Riesenechsen im Valle Gran Rey auf La Gomera konnte jetzt vom schlüpfen von 78 Echsen berichten. Darunter waren 16 Weibchen.
Der Naturschutz bemüht sich seit Jahren, diese vom Aussterben bedrohte Art zu erhalten.
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Durch verschiedene Sparmaßnahmen und Streichungen konnte jetzt die kanarische Regierung zwischen 2010 und 2014
über 200.000 Mill.€ an Kosten einsparen. In manchen Bereichen waren es bis zu 53%. Weitere Sparprogramme liegen vor.
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Der Monat Juli war wohl auf den kanarischen Inseln sehr ruhig. So berichtet jetzt der Handelsverband der Industrie von einem Rückgang von rund 25 % bei den Bestellungen der Waren gegenüber dem Vorjahr. Im Juli 2013 konnte man zunächst einen Zuwachs von 1,3% verzeichnen.
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Die kanarischen Inseln verfügen über insgesamt 9,4 % der natürlichen Wanderwege von ganz Spanien. Insgesamt gibt es in Spanien 821,6 Km solcher Wege.
Es gibt jetzt auch ein Programm der zuständigen Behörden für die Überarbeitung und Restaurierung.
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Wie jetzt der Verband der Dienstleister der kanarischen Inseln berichtet, gab es einen Anstieg der Dienstleistungen von 4,6% im Monat Juli 2014.
Gerade auch in den Autowerkstätten gab es mehr zu tun.
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Bisher haben an der Umfrage für den Ausbau und der Verschönerung 2700 Personen der Stadt Santa Cruz für den Teresitas Strand teilgenommen. Die konnte man per Internet oder auch direkt am dortigen Strand einreichen. Jetzt ist die Umfrage abgeschlossen und wird ausgewertet. So kann man dann die Wünsche der Badegäste berücksichtigen.
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Die Bauabteilung der Regierung von TF hat jetzt 223.000 € für den Ausbau der Landstraße TF 325 erhalten. Diese verläuft von Santa Cruz nach Benijos über Palo Blanco bis nach Los Realejos und auch La Orotava. So kann es jetzt in der nächsten Zeit wegen der Bauarbeiten auch zu Behinderungen kommen.
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Der Kostenvoranschlag für den Ausbau und die Verschönerung bei San Telmo von Puerto de la Cruz stieg bisher schon um rund 250.000 € an.
Es werden jetzt voraussichtlich 1,2 Mill.€ werden. Die Gemeinde schiebt die Schuld für die Verteuerung auf den Anwohnerverband, welcher für den Erhalt der alten Befestigungsmauer protestiert.
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Die Stadtverwaltung von Santa Cruz sieht eine Möglichkeit, den Vorschlag des Anwohnerverbands, die Casa de la Pólvora in ein Museum umzuwandeln. Dieses historische Gebäude aus dem Jahre 1756 beim Stadtteil El Cabo und Los Llanos eignet sich wohl bestens, so auch Fachleute über dieses Vorhaben.
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Die lokale Regierung hat am Mittwoch insgesamt an 37 Kunsthandwerker den bei diesen so beliebten Ausweis überreicht.
Hier gab es sogar 12 verschiedene Kategorien, welche sich für den Erhalt dieses Papiers präsentierten.
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TF-Süd Granadilla de Abona
Insgesamt 253 Schüler und Studenten bekommen keine finanzielle Unterstützung seitens der Gemeinde.
Wie berichtet wird, fehlt der Gemeinde das Geld, da ebenfalls weitere Streichungen im Bildungswesen von der Regierung vorgenommen wurden.
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Die lokale Regierung von El Hierro hat jetzt den Ausbau und die Instandsetzung der Landstraße Sabinosa und dem Tunel von Los Roquillos bewilligt. Hierfür wurden 900.000 € zur Verfügung gestellt.
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Die Dieselfahrer auf Lanzarote müssen hier auf der Insel tiefer in die Tasche greifen als anderswo. Das bestätigte das Datenzentrum von Lanzarote. Auch wenn der Dieselpreis gegenüber Juni 2014 wieder leicht gefallen ist, kostet der Liter Diesel hier auf Lanzarote im Schnitt 1,08 Euro. Und das ist sogar teurer als auf den Inseln La Gomera und El Hierro. Die haben sonst immer die höchsten Dieselpreise. Im direkten Vergleich mit der Insel Fuerteventura, ist der Diesel hier ca. 5 Cent teurer als auf der Nachbarinsel. Verglichen mit den Hauptinseln Teneriffa oder Gran Canaria müssen wir hier auf Lanzarote sogar 7 Cent pro Liter mehr bezahlen.
Da gibt es auf Lanzarote nur eine Lösung: Steigen Sie um auf Biodiesel. Das beste am Biodiesel: Er wird aus altem Küchenfett gewonnen, das in den Hotels der Insel eingesammelt wird. Man tut also etwas für die Umwelt: denn Biodiesel recycel gebrauchtes Fett, man verwendet kein Erdölprodukt und es ist noch billiger. Denn der Biodiesel kostet nur 1,05 Euro – man spart also 3 Cent pro Liter. Vor allem ältere Dieselfahrzeuge kommen mit dem Biodiesel hervorragend zurecht. Einen Nachteil hat das Ganze aber dann doch: Das Auto riecht ziemlich nach Frittenbude.
Die Billigflieger haben in den ersten 8 Monaten des Jahres 2014 über 23,3 % Urlauber auf die Inseln gebracht. Dies sind somit rund 2,7 Millionen Urlauber in diesem Jahr.
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Wie jetzt berichtet wird, gibt es gerade auf vielen internationalen Flughäfen gratis Internet.
Allerdings in Spanien sieht dies nicht so gut aus, darunter sind auch die regionalen kanarischen Flughäfen.
Da gibt es Flughäfen, welche die ersten 15 Minuten gratis geben, dann aber Gebühren zwischen 4,50 € und 9.- € pro Stunde nehmen.
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Wie jetzt eine Umfrage der Gesundheitsbehörden ergab, sind gerade mal 20% der Raucher von E-Zigaretten mit dem Produkt zufrieden. Etwa 75 % gaben an, dennoch auch weiter richtige Zigaretten zu rauchen.
Derzeit arbeiten die Behörden daran, auch die E-Zigaretten in öffentlichen Gebäuden oder der Gastronomie zu verbieten.
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