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Ohne großes Tam Tam wurde jetzt kurzfristig das neue Teilstück der Zufahrtsstraße von Icod de los Vinos nach Santiago del Teide freigegeben. Somit sind die 12,2 Km jetzt frei für den Verkehr.
Ein weiteres Stück im Puzzle der Nord - Süd Autobahn.
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TF-Süd-Granadilla de Abona
Beim Sportzentrum von Granadilla de Abona gab es schon lange einen Rohbau für das öffentliche Schwimmbad.
Jetzt, nach rund sieben Jahren, konnte das Projekt am Donnerstag endlich der Öffentlichkeit übergeben werden. Dazu kam eigens auch der Präsident der Insel Carlos Alonso.
Für die Anlage wurden 2,3 Millionen € ausgegeben. Die Schwimmbecken sind für große Sportereignisse zugelassen.
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Unter Anwesenheit von Politikern und Käsebauern sowie unzähligen Besuchern wurde am Donnerstag Abend gegen 20 Uhr das Käsemuseum eröffnet. Dort können jetzt Anwohner und Besucher der Insel genauestens die Tradition der Käseherstellung auf der Insel Fuerteventura nachvollziehen.
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Derzeit gibt es auf allen Inseln viele Verbenas = Fiestas und Tanz. Hier hat jetzt die Gemeinde Haria auf Lanzarote eine neue Verordnung heraus gegeben. Darin ist es Jugendlichen unter 16 Jahren nicht mehr möglich, solche Feste alleine zu besuchen. Hingegen in Begleitung der Eltern gibt es keine Probleme.
Verschiedene andere Gemeinden auf der Insel überlegen sich derzeit, eventuell diese Verordnung auch zu übernehmen.
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Politiker und Fachleute präsentierten am Donnerstag auf der Insel El Hierro Statistiken und Karten über die Gefahrenstellen bei starken Regenfällen und darauf folgenden Überschwemmungen. Diese vorgelegten Daten sollen jetzt verwendet werden, um damit weitgehend solche Naturkatastrophen zu vermeiden .
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Der zuständige Minister für Industrie und Energie,
José Manuel Soria, brachte jetzt eine weitere Idee auf den Tisch. So ist er der Meinung, dass man auf die Gewinne der Ölfördergesellschaften eine Sondersteuer von 8%, ähnlich wie in Italien, einführen könne.
Davon würden dann 60% auf den Inseln bleiben und etwa 40% an das Festland gehen.
Somit würden 4,8% den Inseln zu Gute kommen.
Auch betonte er, abgesehen von den im Herbst beginnenden Probebohrungen, würden die Ölförderungen nicht vor 2020 beginnen.
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Die Arbeitslosigkeit auf den kanarischen Inseln stieg in diesem Jahr um 0,25 % an. Hier gab es etwa 900 Menschen mehr ohne Arbeit.
Derzeit gibt es noch insgesamt 356.900 Arbeitslose auf allen Inseln.
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Die Hotelbetriebe auf den kanarischen Inseln konnten 4,7 Millionen Übernachtungen im Monat Juni verzeichnen.
Damit lag man um 5,9% besser als noch im Juni 2013.
2,9 Millionen Übernachtungen fielen auf die Provinz Gran Canaria, 1,1 auf die Provinz Tenerife.
Die Inseln lagen weit vorn gegenüber dem spanischen Festland.
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Eine Umfrage brachte jetzt zu Tage, dass neun von zehn Anwohnern der kanarischen Inseln auch im Urlaub ihr Mobil Telefon nicht ausschalten. Genau 91,5% bestätigten diese Frage mit Ja.
Das Telefon wird auch gerne für die Versendung von Fotos und SMS im Urlaub eingesetzt.
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Im Juni 2014 konnte die lokale Seguridad Social, 29 neue Anmeldungen von Ausländern verbuchen.
Hier sind derzeit 78.870 Ausländer auf den Inseln angemeldet.
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Noch immer warten die Anwohner auf die Neueröffnung des 12,2 Kilometer langen Teilstücks des Anschlusses der neuen Nord - Süd Autobahn.
Jetzt hat die zuständige Ministerin vom spanischen Festland versprochen, hier nach zu helfen, um die Finanzlücken zu schließen.
Nach wie vor fehlt es an den nötigen Mitteln für die Fertigstellung.
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Die Regierungsverwaltung von Teneriffa wird jetzt rund 210.000 € in die Ausschilderung der Wald- und Wanderwege investieren. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten der Nutzung, zum einen für Wanderer, zum Anderen auch für Reiter, auch für Off Road Fahrzeuge gibt es hier verschiedene Pisten.
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Mehrfach musste man auf dem Flughafen TF-Nord, Los Rodeos, in den letzten Tagen stundenweise die Flüge einstellen. Nebelbänke machten den Flugverkehr unsicher.
Flüge von den kleinen Inseln der Fluggesellschaft Binter, aber auch Flüge von Gran Canaria und Dakar mussten in den Süden umgeleitet werden.
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Der weitere Ausbau des Hafens von Arrecife, dem Puerto de Los Marmoles, um weitere 400 Meter kostet etwa 25,5 Millionen €. Ursprünglich waren dafür 18 Millionen vorgesehen. Die Arbeiten wurden jetzt bewilligt und sollen alsbald beginnen.
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Die Sozial- und Touristik Abteilung der Gemeinde Teguise hat jetzt eine neue App eingerichtet, mit welcher die Besucher der Stadt mehr Einzelheiten über den dort immer sonntags stattfindenden Markt nachschlagen können.
Die Informationen gibt es in verschiedenen Sprachen.
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Am Donnerstag gab die Fluggesellschaft Vueling bekannt, dass man im Winter in der Weihnachtszeit einige Flüge nach Bilbao auf dem spanischen Festland durchführen wird.
Diese Routen sollen zwischen dem 22. Dezember und dem 5. Januar geflogen werden.
Auch La Palma -Barcelona steht auf dem Plan.
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Die Lokalregierung von El Hierro hat am Mittwoch wieder einen Teil der dortigen Höhle De Guinea und El Lagartario eröffnet. In Zusammenarbeit mit der Touristik Abteilung und der Regierung , sowie der Gemeinde wurden hier die nötigen Sicherungsmaßnahmen getroffen, um diese Vulkanhöhle für das Publikum zugänglich zu machen.
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Der zuständige Minister für Energie und Tourismus, José Manuel Soria, welcher heftiger
Verfechter der Ölbohrungen vor den Inseln Fuerteventura und Lanzarote ist, hat jetzt noch einmal darauf verwiesen, dass die Bohrungen den Inseln zwischen 300 und 400 Millionen € im Jahr an Steuern bringen werden. Auch gäbe es dadurch eine nicht unerhebliche Zahl an neuen Arbeitsplätzen, welche direkt oder indirekt im Zusammenhang mit den Bohrungen stehen.
Der Direktor der Repsol schob in diesem Zusammenhang noch nach, man solle die ganze Angelegenheit nicht dramatisieren, vor anderen Küsten würde auch nach Öl gebohrt.
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Der Flugverkehr auf den kanarischen Inseln nahm im Monat Juni, wie jetzt die AENA Flughafenbetreibergesellschaft berichtet, um 8,7% zu.
Zum Wochenende von Freitag bis Sonntag waren es sogar zwischen 12 und 16 %.
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Das Arbeitsamt der kanarischen Inseln hat jetzt 1,9 Millionen € für Maßnahmen zur Wieder- Integrierung von Arbeitslosen zur Verfügung gestellt. Dies sind 6% mehr als noch im Jahr zuvor. Damit kann man etwa 250 Menschen wieder in der Arbeitswelt unterbringen.
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