

Rund 20 Personen waren bisher mit der Anfertigung des großen Teppichs vor dem Rathaus von La Orotava beschäftigt. Jetzt werden die letzten Feinheiten vorgenommen, um den 900 qm großen Salz- und Sandteppich rechtzeitig zum Corpus Christi Fest am Donnerstag diese Woche fertigzustellen.
Dies ist eine alte Tradition und die Materialien werden meist aus dem National Park Teide zusammengetragen.
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Immer wieder Nebel
Am Montag mussten zunächst wegen des erneuten Nebels beim Flughafen Nord von Teneriffa 15 Flugzeuge am Boden bleiben. Drei weitere, welche landen wollten, wurden in den Süden umgeleitet.
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Hospital Sur geht langsam voran
Beim Hospital Sur im Süden der Insel geht es nur langsam vorwärts. Dort wird zumindest die Notaufnahme und eine kleine Betten Station betrieben. Hier rechnet man bis im Jahr 2018 mit der Fertigstellung. Dann kann man hier auch Operationen ausführen. Es wurde jetzt ein weiterer Kostenvoranschlag von rund 10 Mill.€ vorgelegt.
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Große Landwirtschaftsmesse
Am Samstag gibt es auf der Insel El Hierro die große Landwirtschaftsmesse und entsprechende Festakte bei Vecinos los Hilochos de San Andrés.
Da gibt es alles zu sehen, vom Hasen über Hühner bis zu Reitpferden.
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Las Palmas wird angepflanzt
In der Stadt Las Palmas wird es immer grüner. Teils nicht bebaute Grundstücke werden dort als Gärten angelegt. Jetzt hat die Stadt weitere 171 Gärten bereit gestellt. Hierfür haben sich 400 Anwohner gemeldet.
In der Stadt gibt es so schon über 25.000 qm, welche als Gemüse- und Obstgärten genutzt werden.
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Zu viele Bananen
Auf den kanarischen Inseln gibt es rund 443.5 Hektar Land, auf welchen Bananen angebaut werden.
Davon befinden sich die meisten Felder auf Gran Canaria mit insgesamt 223.3 Hektar. Auf Teneriffa sind es 127 Hektar, auf El Hierro 23,9 Hektar.
Zwischenzeitlich ist der Anbau von Bananen nicht immer rentabel. So haben verschiedene Landwirte hier jetzt bereits den Anbau der Mangos im Programm, dies soll eine bessere Zukunft bringen.
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Zu wenig Lehrer
Für zwischenzeitlich vom Bildungsministerium ausgeschriebene 208 Lehrerstellen gibt es auf den Inseln schon 5.729 Bewerbungen.
Neue Lehrkräfte sind dringend erforderlich um das Bildungsdefizit wieder aufzuholen.
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Nicht nur zur Erholung
Wie jetzt von Touristik Fachleuten berechnet wurde, gibt es hier auf den Inseln rund 20 % an Urlaubern, welche nicht unbedingt zur Erholung kommen. Der sogenannte Medizin Tourismus bringt ebenfalls Gäste auf die Inseln, die einen gehen zu Zahnarzt, die anderen zum Schönheitschirurgen. Auch die Medizin ist in den Apotheken hier billiger.
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Polizei unzureichend ausgerüstet
Nach dem Revolver Fund in Puerto de la Cruz vergangene Woche wies die Polizeigewerkschaft SIPC darauf hin, wie schwer es für die dortigen Beamten ist, in einer Stadt wie Puerto de la Cruz zu arbeiten, wenn die Arbeitsbedingungen nicht gegeben sind.
Es fehlt dort an Einsatzfahrzeugen, Computern
und ausreichend Beamten.
Auch die vorhandenen Einsatzfahrzeuge sind nicht sicher und haben teils abgefahrene Reifen.
Die Gewerkschaft forderte jetzt, dies zu ändern.
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Vermisster Mann tot aufgefunden
Am Sonntag fand die Polizei einen toten Mann in seinem Auto beim Valleseco auf Gran Canaria.
Das Auto des verstorbenen Mannes befand sich auf dem Grund des Barranco el Mirador de la Degollada de las Palomas. Der Geschäftsmann war seit dem 17. Mai von seiner Familie vermisst gemeldet worden.
Wie die Polizei berichtet, lag das Auto dort in rund 180 Tiefe total zertrümmert.
Jetzt wird der Fall untersucht.
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Punta de Teno diese Woche geöffnet ?
Am Donnerstag diese Woche sollen die Ausbau- und Sicherungsmaßnahmen an der Straße zum Punta de Teno fertig gestellt sein. Daher beabsichtigt die lokale Regierung mit einem Monat Verspätung diese Straße zum kommenden Wochenende wieder für den Verkehr und die Besucher freizugeben. Das wird die Anwohner freuen, denn dort gibt es auch zwei schöne Strände.
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Corpus Christi zu Ende
In fast allen Straßen der Altstadt von La Laguna gab es jetzt zum Wochenende zum Corpus Christi Fest mehr als 80 liebevoll angefertigte Teppiche aus Salz und Sand.
Abends gab es den großen Gottesdienst mit der anschließenden Prozession.
Hierzu kamen wieder tausende von Anwohnern und Besucher.
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Verkaufsoffener Sonntag erfolgreich
Am Sonntag hatten zum verkaufsoffenen Sonntag “Ven A Santa Cruz“ 57 % der dortigen Geschäfte und Gastronomie Betriebe geöffnet. Zwischen 11 Uhr vormittags und 20 Uhr abends gab es viele Sonderangebote und auch Aufführungen verschiedener Künstler. Es gab auch Tapas und ein Getränk für nur 2.20 €.
Die Veranstalter waren sehr zufrieden mit diesem Sonntag.
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Toter an der Küste
Am Sonntag Früh bargen die Rettungskräfte der 112 bei Las Eras einen toten Man an der dortigen Küste. Wie berichtet wird, war der 80- jährige dort beim Fischen wohl unglücklich gestürzt.
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Armes Bildungssystem
Das Bildungssystem auf den kanarischen Inseln wird derzeit recht schlecht bewertet. Während der Krise wurden immer mehr Lehrer entlassen und die Zuschüsse und Förderungen vom spanischen Festland gestrichen. Dies wirkt sich jetzt immer wieder aus, wenn sich die jungen Leute hier für eine Arbeit bewerben.
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Teneriffa beliebte Filmkulisse
Auf Teneriffa werden auch in diesem Jahr wieder viele Filme gedreht. Im vergangenen Jahr waren es 48 und 25 Fotostrecken, welche hier produziert wurden.
Ob Film oder Fernsehen, die Insel ist immer wieder eine beliebte Location. Der Regierungsverwaltung ist dies recht, denn hierdurch kommt weiteres Geld durch die Gebühren in die Kasse.
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Wer soll das bezahlen ?
Jetzt haben Experten und Fachleute die Gesamtkosten für den Schaden durch den Fischtrawler Oleg Najdenov, welcher vor Maspalomas sank, errechnet. Mit dem Einsatz der Einsatzkräfte und der verschmutzen Küstenzonen kam man zwischenzeitlich auf einen Betrag von rund 40 Millionen €.
Damit wurden die zunächst veranschlagten 10 Millionen € weit überschritten.
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Fluggastbeschwerde mit Folgen
Wie jetzt berichtet wird, hat die Fluggesellschaft AIR-Europa eine junge Frau aus dem Flieger befördern lassen, welche sich lautstark über eine Verspätung beschwerte. Die Südamerikanerin wurde dann nicht mehr von Madrid nach Teneriffa mitgenommen. Bereits vergangene Woche gab es wohl einen ähnlichen Vorfall bei dieser Fluggesellschaft, die dann 2 andere Fluggäste bei Los Rodeos, Tenerife Nord, aus dem Flieger setzte.
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Banken wieder großzügiger
Hier auf den kanarischen Inseln wurden 14,7% mehr neue Hypotheken in diesem Jahr vergeben.
Die Banken sind wieder etwas umgänglicher als noch zu Krisenzeiten. Es gibt auch Förderprogramme für junge Leute, welche sich eine Wohnung kaufen möchten.
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Weniger Zwangsräumungen
Die Wohnungszwangsräumungen auf den kanarischen Inseln haben in den ersten Monaten des Jahres um rund 11% abgenommen.
Zum einen können die Anwohner wieder eher ihre Hypotheken bezahlen, zum anderen hat auch der Verband zum Schutz der Schuldner einiges durch Umschuldungen erreicht.
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