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In diesen Tagen feiert die Firma Montesano auf Teneriffa in La Laguna ihr 50- jähriges Bestehen.
Bereits vor 80 Jahren wurde hier der Grundstein für die Fleischverarbeitung gelegt, zunächst hatte man sich auf geräucherten Schinken spezialisiert. Zwischenzeitlich wird über den Handel alles von der Wurst bis zu den feinsten Fleischdelikatessen verkauft. Auf 20.000 qm wird heute bei La Esperanza eine moderne Produktionsstätte mit rund 400 Mitarbeitern betrieben.
In der italienischen Stadt Mailand wirbt die Touristik-Abteilung der Insel Teneriffa derzeit auf den dortigen Straßenbahnen. Seit 25. Mai sind die Waggons mit großflächigen Werbungen versehen.
Über zehn Journalisten aus England besuchten jetzt die Insel Teneriffa. Hier wurde von der lokalen Touristik Abteilung und den regionalen Unternehmern insbesondere die Möglichkeiten des Golfspiels gezeigt. Es wurden die entsprechenden Plätze und Hotels präsentiert.
Im April wurde nach einigen Verzögerungen ein Teilabschnitt der neuen Autobahn in den Süden eröffnet. Das ganze läuft dort noch mit einem Provisorium. Viele Dinge müssen noch fertig gestellt werden. Dennoch kommt man zügiger in den Süden, wenn man keine Ausflugsfahrt vor hat.
Vor der Eröffnung hat man in den Tunnels bei Santiago del Teide noch Risse festgestellt. Hier
tropfte Wasser in den Tunnel. Diese Risse wurden bisher noch nicht beseitigt.
Der Sporthafen Marina del Sur Tenerife bei las Galletas im Gemeindebereich von Arona wird jetzt zwischen dem 6. und 7. Juni die Fenáutica 2015, eine Wassersportmesse präsentieren.
Hier gibt es dann zum Wochenende auch verschiedene sportliche Wettbewerbe.
Nachdem Fachleute den Ölfrachter 'Lady M' untersucht haben, wurde genehmigt, diesen in den Hafen von Las Palmas zu schleppen. Nach einem Brand im Motorraum hatte man Bedenken und wollte sich sicher sein. So wurde das Schiff nun in den Puerto de la Luz geschleppt, wo es repariert werden soll.
Immer noch ist das Bergungsschiff Acción Marítima Meteoro auf dem Atlantik unterwegs um Ölreste abzusaugen. Bisher hat das Schiff wohl über 37 Tonnen Öl, welches aus dem russischen Frachter Oleg Najdenov auslief, aufgesaugt.
Seit der Krise geht es vielen Anwohnern hier auf den Inseln wirtschaftlich nicht so gut. So können 57,9% der Anwohner teilweise nicht die anfallenden Rechnungen über den Monat begleichen.
Viele Familien, gerade auch mit Kindern, können sich daher auch keinen Urlaub leisten.
Die eigene Notrufzentrale von Santa Cruz de Tenerife, das Centro de Coordinación Operativa, hat schon manche Katastrophe in der Stadt verhindert und vielen Menschen geholfen.
Seit nun 12 Jahren verrichten hier die Sicherheitskräfte in Zusammenarbeit mit der lokalen Polizei der Feuerwehr dem Roten Kreuz und dem THW ihren Dienst.
Wie schon berichtet, ist auch eine Gruppe von Helfern von Teneriffa nach Nepal gereist, um vor Ort zu helfen.
Die Mitglieder des Verbandes “ONG Cooperación Internacional Dona Vida“ reisten mit mehreren hundert Kg Medizin und Hilfsmitteln in das Land, in welchem bei mehr als 8000 Menschen bei einem Erdbeben starben.
Zwischenzeitlich sind die Helfer wieder auf der Insel und berichten von den dortigen Ereignissen in der Presse.
Der Direktor der Hafenverwaltung und der Koreanische Konsul eröffneten im Hafen von Santa Cruz gemeinsam den Platz “Del Coreano“.
Gleichzeitig wurde dort auch der 25 Fischer gedacht, welche im Jahr 1999 im Atlantik bei ihrer Arbeit ertranken. Bei den Feierlichkeiten wurde auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit gewürdigt.
Wie schon kürzlich berichtet, gibt es ein Projekt für den Bau eines Jacht- und Sporthafens im Gemeindebereich von Guia de Isora. Jetzt wurde der Bau des Hafens Fonsalía von der Regierungsverwaltung genehmigt. Man erwartet dann auch bessere Verkehrsanbindungen an die kleinen Inseln La Palma und El Hierro.
Im Teatro Guimerá von Santa Cruz de Tenerife wurden zum Dia Canaria die Premios Canarias und die Goldmedaillen der Regierung an Menschen überreicht, welche im vergangenen Jahr Besonderes geleistet haben.
Hier wurden die Kinder ausgezeichnet, welche vor einem Jahr gegen die Ölbohrungen vor den Inseln protestiert haben, ebenso wie altgediente Politiker wie Jeronimo Saavedra und der Präsident von Greenpeace España für das Handeln seiner Mitglieder gegen die Ölbohrungen.
Im Hafen von Puerto de la Cruz entsteht derzeit ein neues Service Center für Schiffe. So wird es dort auch ein Trockendock für Reparaturen und Instandsetzungsarbeiten geben.
Auf über 12.000 qm wird jetzt die Firma Tenerife Shipyards S.A. dort bauen.
Dort können dann Schiffe mit einer Länge von 210 Metern und einer Breite von 36 Metern repariert werden.
Im Monat April verzeichnete der Einzelhandel auf den kanarischen Inseln eine Umsatzsteigerung von 5%. In der gleichen Zeit gab es aber 0,1% weniger Mitarbeiter wie jetzt der regionale Handelsverband berichtet.
