

Wie wir schon mehrfach berichteten, konnten die Bauarbeiten am Schutzwall für die Gemeinde San Andres zunächst nicht fortgesetzt werden, da versäumt wurde, die Dringlichkeitsstufe, welche die Politiker gefordert hatten, im offiziellen Mitteilungsblatt ( BOC ) zu publizieren. Dies hat man nun schnellstens nachgeholt, jetzt müssen noch einige Fristen eingehalten werden und dann geht es weiter mit dem Bau des Wellenbrechers.
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Raser unterwegs
Die Anwohner der Gemeinde El Rosario sind beunruhigt und teils aufgebracht über die Sicherheit in ihrem Wohngebiet. Hier wird in den Straßen rücksichtslos gerast. Insgesamt 15 Anwohner haben sich jetzt zusammengetan, um bei der Gemeinde eine Beschwerde einzureichen.
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Landwirtschaft als Arbeitsplatz
Die Gemeinde La Laguna möchte im dortigen Gemeindegebiet die Landwirtschaft wieder ankurbeln. Hier könnten auch viele Arbeitslose und gerade auch junge Leute eine Arbeit finden. Bisher scheiterten diese Projekte immer an der Rentabilität. Jetzt wollen der Landwirtschaftsverband und die Gemeinde hier mit Subventionen helfen.
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Gas statt Diesel
Die Firma ENAGAS wird noch in diesem Jahr auf der Insel Teneriffa mit der Aufbereitung von Gas zur Verbrennung für die Stromerzeugung beginnen.
Dies ist nicht nur umweltfreundlicher als der bisherige Betrieb mit Diesel, es bringt auch bessere CO2 Werte. Nebenbei gibt es hier auch rund 1500 neue Arbeitsplätze. Die Anlagen sollen bis 2019 auch auf GC erweitert werden. Insgesamt werden hierfür 300 Mill.€ investiert.
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Wanderer verlaufen
Ein deutsches Ehepaar hatte sich beim Barranco von Masca auf Teneriffa beim Wandern verlaufen.
Nach einem Notruf bei den 112 Rettungskräften durch die Tochter der beiden wurde nach ihnen gesucht.
Die Guardia Civil fand die 70- jährigen an der Bucht von Masca.
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Wanderer verunglückt
Ein 69- jähriger deutscher Wanderer wurde am Mittwoch von den Rettungskräften der 112 mit einem Hubschrauber beim Faro de Punta de Rasca im Gemeindebereich von Arona geborgen.
Der Mann war dort gestürzt und brach sich dabei ein Bein.
Er wurde in das Krankenhaus Hospiten Süd eingeliefert.
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Bruttolöhne niedrig
Wie jetzt berichtet wird, liegen die Kosten für einen Mitarbeiter im Verhältnis zum spanischen Festland auf den Inseln trotz der leichten Kostensteigerung von 0,4% unter den im Durchschnitt angegebenen Werten.
Ein Mitarbeiter auf den Kanaren kostet Brutto im Schnitt im Monat 1.633,44 €.
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Billigflieger angesagt
Bis zum Monat Februar 2015 kamen auf den kanarischen Inseln 692.201 Urlauber mit den sogenannten Billigfliegern an.
Dies waren somit 10,8% mehr als noch im Jahr zuvor.
In ganz Spanien flogen im Februar über 3,3 Millionen Fluggäste mit den Billigfliegern.
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Schlechte Krankenversorgung
Der Abgeordnete für die Anwohner, Jeronimo Saavedra, hat jetzt den Service in den Krankenhäusern angeprangert. Hier liegen zu viele Bürgerbeschwerden vor, heißt es. Insbesondere die Notaufnahmen der Krankenhäuser seien hoffnungslos überfordert.
Durch die Streichungen im Gesundheitswesen ist dies nicht verwunderlich.
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Mietpreise leicht gestiegen
Der Preis der Mieten auf den kanarischen Inseln ist im Monat Februar um 0,4% angestiegen.
Derzeit liegt der mittlere Schnitt bei 5,95 € pro qm,
dies sind aber trotzdem rund 13,2% weniger als auf dem spanischen Festland.
Im Dezember 2006 bezahlte man noch 7,64 € pro qm an Miete.
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Verschuldung gestiegen
Seit Beginn der Krise im Jahr 2007 ist die Verschuldung der öffentlichen Hand auf den kanarischen Inseln um 14,5% angestiegen.
Hier allerdings gab es in den letzten Jahren gegenüber dem spanischen Festland keinen Anstieg, dort ist die Verschuldung um einiges höher.
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Rentner fahren günstiger
Die beiden öffentlichen Verkehrsbetriebe der Regierungsverwaltung, die Stadtbahn von Santa Cruz und die TITSA Busgesellschaft, haben in der letzten Zeit einige Sonderangebote für Mehrfachfahrscheine herausgegeben. Jetzt wurden die Tarife auch für die Rentner mit einer Rente bis zu 900.--€ im Monat mit einer neuen Vergünstigung angeboten.
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Puerto de la Cruz rüstet auf
Die Stadt Puerto de la Cruz bemüht sich derzeit insbesondere um den historischen Stadtkern. Dieser wird restauriert und renoviert. Auch werden hier die Bebauungsvorgaben überprüft. Wie festgestellt wurde, gab es dort im Laufe der Jahre viele nicht angemeldete Aufstockungen oder Erweiterungen. Auch dieses Thema wird jetzt angegangen, um zu überprüfen, inwiefern man diese Umbauten legalisieren kann.
Weitere Projekte wie der neue Busbahnhof und der Fischerei- und Yachthafen stehen auf dem Plan.
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Sonnenfinsternis
Das Museum für Wissenschaft und Kosmos, IAC, wird am Freitag Vormittag ab 8 Uhr geöffnet sein. Dort will man den Besuchern die anstehende Sonnenfinsternis zeigen.
Diese gibt es zwischen 7.45 Uhr und 9.38 Uhr auf den Inseln zu sehen.
Dort gibt es auch Telescope, welche benutzt werden können.
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Fiesta in Tegueste
Die Gemeinde Tegueste bereitet derzeit mit der lokalen Polizei und den Sicherheitskräften die anstehende Romeria San Marcos Evangelista, welche am 26. April beginnt, vor.
Hier wird einige Tage gefeiert und es gibt auch große Prozessionen und Trachtenumzüge. Bisher konnte man mit dem THW, der Polizei, sowie freiwilligen Helfern und dem Roten Kreuz 200 Helfer registrieren.
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Abwasser im Meer
An der Küste bei Las Maretas im Gemeindebereich von Arico gibt es immer wieder Abwässer im Atlantik.
Hier wird derzeit untersucht, wo diese herkommen.
Die Gemeinde will dieses Problem alsbald lösen. Es wird dort derzeit empfohlen nicht zu baden.
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Drachenflieger tödlich abgestürzt
Wie jetzt die Rettungskräfte der 112 berichten, stürzte am Dienstag bei Vilaflor auf Teneriffa im Süden ein 40- jähriger Drachenflieger ab. Er stürzte dabei beim Barranco de Jama so unglücklich, dass der Franzose dort verstarb.
Wie berichtet wird, ist dieser Sport recht Risiko reich, denn hier gab es allein auf den Inseln in diesem Jahr schon fünf Todesfälle.
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Autobahnbau geht voran
Im Rahmen der Straßenbauarbeiten für den Autobahnring Nord-Süd wurde jetzt ein Teil einer Brücke mit Schwerlast-Kränen beim Barranco Erques eingesetzt. Es handelte sich immerhin um 120 Tonnen schwere Elemente.
Transportfachleute und der Bauabgeordnete der Regierungsverwaltung waren bei diesen Arbeiten vor Ort.
Die Brücke verbindet die Straße zwischen
Guía de Isora und Adeje.
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Anträge für Sozialwohnungen
Wie jetzt das Familien- und Sozialministerium der kanarischen Inseln berichtet, haben auf dem Archipel mehr als 1000 Familien einen Antrag auf eine Sozialwohnung gestellt.
Damit werden insbesondere sozial schwache Familien unterstützt und erhalten somit auch bezahlbaren Wohnraum.
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Zu wenig Uni-Abschlüsse
Bei einer Auswertung der Universitäten in Spanien und deren Effizienz, belegten laut einer Studie die Universitäten von Las Palmas (Gran Canaria) und die Universität von La Laguna die letzten Plätze der Statistik.
Die Ausbildung der Studenten sei zwar gut, jedoch die Zahl der Abschlüsse zu gering.
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