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Am vergangenen Freitag erwartete man die Verlängerung des Plan PIVE, dies ist eine Art Abwrackprämie für die Autokäufer. Da gibt es zum einen 1000.--€ vom Staat für das Altfahrzeug und weitere 1000.--Rabatt vom Händler.
Da jedoch das Budget der Regierung in Madrid ausgeschöpft ist, haben die Minister sich noch nicht entschieden, wie es weitergeht.
Vergangene Woche legte die Straßenbauabteilung der Regierungsverwaltung von Teneriffa die Pläne für den Ausbau und die Erweiterung der TF 5 der Nordautobahn bei La Laguna vor.
Hier soll insbesondere der Verkehr bei Las Chumberas flüssiger werden.
Wie jetzt berichtet wird, liegen die Kosten bei rund 1,3 Mill.€.
Wie die Sozialabteilung der Regierung von Teneriffa berichtet, ist die Krise für viele Menschen noch lange nicht vorbei. So werden alleine im Zentrum der Stadt Santa Cruz täglich rund 40 Obdachlose betreut, welche keinerlei Einkünfte haben. Diese Menschen werden mit Essen und Kleidung versorgt und falls möglich mit einer Unterkunft.
Die Einsatzkräfte der 112 berichten von erneuten Unfällen auf der Autobahn Nord am Sonntag Nachmittag. In der Kurve von El Sauzal wurden vier Personen leicht verletzt.
Am Samstag Nachmittag rückten die Helfer der 112 nach Masca aus. Dort musste eine 70- jährige Französin geborgen werden. Es kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.
Die Guardia Civil von La Orotava nahm jetzt einen 21- jährigen fest, welcher rund 100 Kg Kupferkabel gestohlen hatte.
Die Kabel waren aus den Kabelschächten der öffentlichen Straßenbeleuchtung gestohlen worden. Der Gemeinde entstand ein nicht unerheblicher Sachschaden.
Die Guardia Civil nahm drei Personen zwischen 30 und 40 Jahren fest, welche sich auf dem Flughafen Reina Sofia im Süden darauf spezialisiert hatten, den Fluggästen die Koffer zu stehlen.
Sie warteten immer auf einen Moment der Unachtsamkeit und weg waren die Koffer.
Seit Beginn der Krise hat die Insel El Hierro etwa 6.800 Anwohner verloren.Viele, vor allem junge Leute, wanderten nach Europa aus um ihr Glück dort zu finden.
Am Samstag war es wieder soweit: der große Karnevals-Umzug fand in Puerto del Carmen statt. Nach Arrecife ist der Umzug der zweitgrößte auf Lanzarote und in Puerto del Carmen gingen 60 Karnevalsgruppen und -wagen an den Start. Tausende säumten die Straßen und natürlich hatten auch vor allem die Urlauber in Puerto del Carmen ihren Spaß. Denn schließlich ist der Karneval auf den Kanaren doch ganz anders als z. B. In Deutschland. Etwas war dann aber gar nicht anders: Sobald die Sonne untergeging, wurde es bitterkalt, so dass sich einige Zuschauer dann doch ein warmes Plätzchen suchten. Die Hardcore-Karnevalisten hielten aber bis in die Morgenstunden durch und am Sonntag ging es dann ja auch gleich weiter beim Carnaval de Día im Hafen von Puerto del Carmen. Jetzt zieht der Karneval auf Lanzarote erst mal weiter: am kommenden Wochenende wird in Haria gefeiert.
Ein kleiner Tipp weniger für die Urlauber auf Lanzarote als für die Residenten auf Lanzarote: Wenn Sie das nächste Mal einen Lottoschein abgeben, dann vielleicht im Bazar Ana in Arrecife. Denn diese Lottoannahmestelle scheint das Glück für sich gepachtet zu haben. In nur zwei Monaten wurden dort gleich vier große Prämien ausgeschüttet: eine zweite Kategorie bei der Weihnachtslotterie, dann gab's einen Gewinn bei den Euromillionen und am 17. Januar eine zweite Gewinnkategorie. Am Samstag konnten mal eben 12.000 Euro auf die Gewinnnummer 06784 vergeben werden. Bazar Ana finden Sie in der calle Aniagua in Arrecife.
Auch am Sonntag blieb die Suche nach einem jungen Briten erfolglos. Dieser war Freitag von einer Welle ins Meer gerissen worden. Die Suchmannschaften durchkämmten mit Booten und einem Helikopter das Meer, konnten die Leiche des Mannes aber nicht finden. Den Angaben zu Folge machte der 19Jährige Urlaub bei seiner Großmutter, die im Norden der Insel lebt. Bei einem Familienspaziergang in der Nähe des Clubs La Santa Sport, verlor der junge Mann das Gleichgewicht und fiel auf die Felsen. Er wurde von einer Welle ins Meer gerissen. Seitdem wird nach ihm gesucht.
Die Meldung, hier eine Art Kurtaxe von 1.- bis 1,50 Euro pro Tag und Urlauber einführen zu wollen, führte bisher schon mal zu Protesten von verschiedenen Touristik Verbänden. Hier ist man sich einig, dass dies fatale Folgen haben werde und die Gäste wegbleiben. Das beste Beispiel gab vor einigen Jahren die Insel Mallorca, auch dort hat es nicht geklappt, diese Gebühr einzuführen.
Im Jahr 2014 lag die Belegung bei den Apartments in ganz Spanien bei 72,3%. Hier lagen allerdings die kanarischen Inseln mit einem Anstieg von 1,9 % weit vor dem Festland und auch Mallorca.
Wie jetzt die Gesundheitsbehörden berichten, gibt es ab heute wieder die Möglichkeit, Blut zu spenden. Überall dort, auf öffentlichen Plätzen, wo Sie das Blutspende Mobil sehen, können auch Sie Blut spenden!
Immer wieder gibt es Diskussionen über die Ticketpreise für die Flüge von und zum spanischen Festland.
Die regionale Regierung hat jetzt erneut gefordert, diese festzuschreiben. Teilweise gibt es auch Fluggesellschaften, welche es immer wieder schaffen, Zusatzgewinne mit versteckten Kosten und Gebühren zu machen.
Dies soll jetzt mit einer klaren Regelung unterbunden werden.
Wie jetzt vom Festkomitee von Santa Cruz de Tenerife berichtet wurde, konnte man auch dieses Jahr wieder einen schönen Karneval mit vielen Veranstaltungen bieten. Wie der Verantwortliche meinte, ist dies gar nicht so einfach, denn auch hier gibt es nicht unerhebliche Kürzungen bei den Förderungen. Aber auch viele Anwohner verzichten in Krisenzeiten aus Kostengründen auf den Karneval. Dies minderte die Besucherzahlen.
Im Gemeindebereich von La Laguna gab es im vergangenen Jahr über 34.000 Urlauber, welche dort ihre Ferien verbrachten. Dies waren somit 5,9% mehr Gäste in der Stadt selbst oder auch an der Punta del Hidalgo sowie Bajamar.