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Im Jahr 2013 wurden auf den kanarischen Inseln rund 378 Mill. € über Interneteinkäufe umgesetzt. Die Händler sind der Meinung, dass die Umsätze wesentlich höher sein könnten, wenn die Zollbestimmungen und die Einfuhr vereinfacht würde.
Viele Katalog Anbieter liefern derzeit daher gar nicht auf die Inseln.
Die europäische Kommission hat jetzt die Regierung in Madrid aufgefordert, die geltende Steuer für große Gewerbeflächen wie bei Einkaufszentren zu modifizieren oder zu streichen.
Diese Steuer gibt es auch hier auf den kanarischen Inseln. Die Betreiber solcher Einkaufszentren sind der Meinung, dass man wesentlich wirtschaftlicher arbeiten könne ohne diese Steuer.
Die kanarischen Inseln verzeichneten im Jahr 2014 einen Besucher Rekord bei den ausländischen Besuchern. Hier wurden 11,5 Millionen Gäste gezählt. Dies waren somit 8,68% mehr als im Jahr zuvor.
An erster Stelle lagen die Engländer, gefolgt von den deutschen Urlaubern.
Im vergangenen August trat die Neuregelung für die Guachinches, die Besen- oder Straußenwirtschaft ähnlichen Lokale, auf der Insel Teneriffa in Kraft.
Nur 130 dieser Betriebe haben sich bisher angemeldet, dies sind etwa 25% der Lokale, welche es gibt.
Der Verband der Weinbauern hat jetzt einen Antrag zur Überprüfung dieser Normen bei der Regierungsverwaltung eingereicht, da diese teils nicht praktikabel seien.
Diesen Donnerstag wurde das neue Touristik Gesetz im kanarischen Parlament besprochen und abgesegnet. Danach wurde auch bestätigt, dass hier Hotels gebaut werden dürfen, welche nicht nur 5 Sterne haben. Alle Kategorien wurden bewilligt. Auch wurden die Bettenzahlen für die nächsten Jahre festgeschrieben.
Das Gericht von Santa Cruz de Tenerife hat jetzt die Bank Bankia zur Rückerstattung zuzüglich Kosten und Zinsen des Betrages von 100.000 € verurteilt. Der Bank, damals noch die Caja Madrid, welche von der Bankia übernommen wurde, wurde vorgeworfen, im Jahr 2004 einen 65- jährigen bei seiner Kapitalanlage vollkommen falsch und unseriös beraten zu haben.
Dieses Urteil könnte für diese und andere Banken fatale Folgen haben.
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa und der lokale Verkehrsverband wollen jetzt versuchen, für die Bergungs- und Einsatzfahrzeuge, wo es möglich ist, eigene Fahrspuren einzurichten.
Für die Fahrer dieser Fahrzeuge ist es ein täglicher Kampf, um durch zu kommen.
Als diese Woche ein lokaler Polizeibeamter der Policia Municipal mit dem Motorrad losfahren wollte, fiel der Motor an der Plaza del Charco aus dem Rahmen.
Dies gab einen Knall und viel Rauch. Die dort anwesenden Bürger staunten nicht schlecht über den desolaten Zustand des Motorrads.
Die Gemeinde Arona möchte eventuell die Gebäude der ehemaligen Renault Vertretung der Firma Igara Renault bei Guaza übernehmen. Hier könnte man die Gemeindefahrzeuge sowie die Fahrzeuge der lokalen Polizei unterbringen und auch reparieren. Derzeit ist die Werkstatt der Gemeinde zu klein und auch auf verschiedene Lokalitäten verteilt.
Auf dem Flughafen von Fuerteventura wurde jetzt ein 27- jähriger Ausländer festgenommen. Dieser hatte 243 Gramm Kokain in seinem Körper als er einreisen wollte.
Als die Polizisten sein Gepäck durchsuchten, war der Mann sichtlich nervös, was dann zu weiteren Untersuchungen führte und die Drogen zu Tage brachte.
Im Hafen von Las Palmas kommen bis zum Wochenende wieder sechs Kreuzfahrtschiffe an. Es sind die AIDAblu, die MSC Armonía, die Thomson Majesty, die Saga Saphire, die Mein Schiff 3 und die AIDAstella.
Kreuzfahrten von und zu den kanarischen Inseln sind immer beliebter.
Die öffentlichen Verkehrsbetriebe von Gran Canaria in der Stadt Las Palmas haben nun fünf neue Fahrer eingestellt. Damit will man das Angebot verbessern. Die Fahrer wurden auch eigens auf den Umgang mit den Fahrgästen, Kindern und Behinderten geschult.
Seit dem Jahr 2010 versuchen die Verantwortlichen der Stadt in das Museum Bellas Artes de Santa Cruz einen Aufzug einzubauen.
Hier gab es dann eine Schwemme von Anträgen und Bürokratie, da das Gebäude auch unter Denkmalschutz steht. Jetzt fand man eine Lösung und der Antrag wurde bewilligt. Die Kosten für den Aufzug liegen bei rund 80.000 €.
Die Standbetreiber des Mercadillo auf der Plaza Europa werden langsam nervös.
Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz kommt wegen administrativer Probleme nicht vorwärts mit den Genehmigungen. Jedoch den Standbetreibern fehlen die Einnahmen und viele haben auch schon Waren eingekauft, welche sie derzeit nicht anbieten können.
Schon vor Weihnachten sollte der Markt eröffnet werden.
Das Festkomitee der Stadt Santa Cruz hat am Donnerstag um 9 Uhr offiziell den Verkauf der Eintrittskarten für die Karnevalsveranstaltungen in der Stadt gestartet.
Unter der Webiste www.ticketea.com gibt es mehr Informationen.
