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Britische Urlauber und Anwohner der Insel Teneriffa fanden einen am Montag publizierten Beitrag im BBC -Radio über einen bevorstehenden Terroranschlag im Süden der Insel gar nicht lustig.
Eine 22- jährige Urlauberin, welche dort ihren Urlaub verbrachte, berichtete, sie habe den Urlaub dort abgebrochen, weil es eine Polizei Warnung gab.
An all dem ist nichts dran, es war nur ein schlechter Scherz.
Die Gemeinde Arafo im Süden der Insel hat jetzt die Feuerwachen in den Höhenlagen erweitert. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Brifor- Feuerbrigade will man jetzt Wald- und Flächenbrände schnellst möglichst entdecken und löschen. Hierfür stehen 60 Mann bereit.
Eineinhalb Monate nach den Kommunalwahlen hat jetzt der neue Präsident, Fernando Clavijo, sein neues Parlament und die abgeordneten Minister vorgestellt.
Die Vizepräsidentin der Regierung ist Patricia Hernández von der PSOE.
Pedro Ortega übernimmt Wirtschaft, Industrie und Energie.
Rosa Dávila Finanzen, Soledad Monzón Bildung und Erziehung, Ornella Chacón öffentliche Bauten etc., Nieves Lady Barreto lokale Politik, Soziales und Sicherheit, Jesús Morera Gesundheitswesen, María Teresa Lorenzo Sport und Touristik, Aarón Afonso Justiz und Gleichstellung, Narvay Quintero Landwirtschaft - und Fischereiwesen.
In den Bergen von Gran Canaria, beim Roque Nublo, konnte am Sonntag um 13.48 Uhr durch die Rettungskräfte der 112 ein 54- jähriger Mann mit einem Herzinfarkt geborgen werden.
Mit einem Rettungshubschrauber wurde er in die Notaufnahme eines naheliegenden Krankenhauses gebracht.
Eine Gruppe von 40 Fachleuten aus der erneuerbaren Energie von den kanarischen Inseln werden jetzt ihr Wissen weiter geben und die Nachbarn wie Marokko und die Kapverdischen Inseln beraten. Bereits im April dieses Jahres reisten dort schon die ersten Gruppen an, sie verweilen im jeweiligen Land bis zu drei Monaten.
Wie jetzt die Feuerwehr von Las Palmas berichtet, gab es bei Cazadores am Sonntag Nacht gegen 1.10 Uhr ein Feuer. Die Feuerbrigade der Insel konnte das Feuer bei der Gemeinde Telde alsbald unter Kontrolle bringen. Somit hielt sich der Schaden in Grenzen.
Die Guardia-Civil will über die Sommermonate auf den kanarischen Inseln mit ihren Kollegen aus dem Ausland zusammenarbeiten. So werden hier Beamte aus Deutschland, Frankreich, Italien und Portugal sowie Marokko zu sehen sein.
Diese Aktion findet so zum ersten Mal statt, damit will man auch die Zusammenarbeit demonstrieren.
Die lokale Caritas will jetzt Familien wieder den Anbau von Obst und Gemüse beibringen. Hier werden Arbeitslose und Einkommensschwache mit der Landwirtschaft vertraut gemacht. In vielen Gemeinden gibt es jetzt auch schon sogenannte Sozial-Gärten, wo diese Familien ihren Tagesbedarf anbauen können.
Bei einer speziell angelegten Operation hat jetzt die Guardia Civil auf Teneriffa 4 Personen festgenommen. Diese vier hatten sich damit beschäftigt, Bier aus China zu verkaufen, nur in den Dosen war nur Wasser.
Derzeit kursiert ein Gerücht, wonach das Baden im alten Hafen von Puerto de la Cruz untersagt werden soll. Es gibt hier zwar von der kanarischen Regierung eine Neuregelung, jedoch die Stadtverwaltung hat noch nichts unternommen und will den Besuchern und Anwohnern diese Bademöglichkeit nicht nehmen.
Wie jetzt der Naturschutz berichtet, wurde am Samstag Früh bei Las Caletillas bei Candelaria
ein toter Wal angespült. Durch die dortigen starken Wellen wurde das Tier immer wieder in die Felsen gedrückt. Ein Kranwagen barg den Kadaver, dieser wurde zur weiteren Untersuchung nach La Laguna gebracht.
Hier gab es am Sonntag die große Romeria, den Trachtenumzug zu Ehren des Heiligen San Benito Abad. 80 geschmückte Viehwagen und 20 Folkloregruppen zogen bei angenehmen Temperaturen durch die Straßen. Auch die bekannteste Folkloregruppe, Los Sabandeños, waren mit dabei. Wie die lokale Polizei berichtet,
kamen von der ganzen Insel mehrere Tausend Besucher.
Der staatliche Wetterdienst AEMET hat für die Küsten vor den Inseln Gran Canaria, Teneriffa und La Gomera eine Wellenwarnung herausgegeben. Dort soll es zunächst bis zum kommenden Dienstag hohe Wellen an den Küsten geben. Daher halten Sie sich nicht in unmittelbarer Nähe der Küsten auf.
Immer wieder wird die Auswanderung vieler Canarios bedauert. Weit über 10.000 Anwohner wanderten während der Krise nach Europa aus, um dort Arbeit zu finden. Dies sind meist junge Leute zwischen 15 und 35 Jahren.
Der Ölkonzern DISA hat jetzt in Las Palmas auf GC ein Programm vorgestellt, mit welchen Schülern, welche studieren wollen, gefördert werden sollen.
Hier gibt es zunächst auch Praktikas, es ist auch eine spätere Übernahme des Schülers möglich. Die Universitäten von Teneriffa sowie die von Gran Canaria werden hiervon profitieren.
Die neuen Roaming Gebühren der EU werden, wie jetzt berichtet wird, erst ab 2017 auch hier auf den Inseln greifen.
Hier wird es allerdings dann von den regionalen Telefongesellschaften neue, teils unterschiedliche Angebote geben. Ob diese dann günstiger sind, wird sich zeigen.
