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Wie jetzt von der Feuerwehr berichtet wird, gab es am Mittwoch ein Feuer zu löschen, welches durch Unachtsamkeit entstand. Hier hatten man trockenes Laub und Äste angesteckt und den Wind nicht berücksichtigt, kurz darauf stand bei
Hoya del Santo in Radazul eine größere Fläche in Brand. Die Feuerwehr konnte die Gefahr dann am Nachmittag bannen und das Feuer löschen.
Der Verband der Rettungskräfte im Süden moniert die Bezahlung der Rettungsschwimmer an den Stränden von Grandilla de Abona.
Teils fehlen die Gehälter schon seit neun Monaten. Hier gibt es allerdings etwas zu klären. Die Rettungsschwimmer waren über eine private Firma angestellt, welche von de Gemeinde wohl über 400.000 € erhalten hatte.
Der neue Bürgermeister der PSOE in Las Palmas auf Gran Canaria hat jetzt das Projekt des Riesenaquariums der Familie Kiesling, Eigentümer des Loro-Parques von Teneriffa und des Siam-Parques, gelobt und ein Kronjuwel für die Stadt genannt.
Er ist sich sicher, dass dieses ebenfalls wie die anderen Betriebe ein Magnet für die Stadt werden wird. Das Projekt wird im Hafen Puerto de la Luz gebaut werden.
Der Präsident der Insel Teneriffa hofft auf eine alsbaldige Lösung beim Streik des Personals des Flughafens Tenerife Nord, Los Rodeos. Hier sollen Gespräche geführt werden um die derzeitigen Zustände zu beenden. Die Arbeitnehmer der Reinigungsfirma sowie die AENA Flughafenbetreibergesellschaft sollen sich rasch einigen, so Carlos Alonso.
Der Bürgermeister der Stadt Los Realejos hat jetzt bei einer letzten Ratssitzung angeordnet, die im Gemeindebereich teils zugemüllten Grundstücke zu reinigen. Hier gibt es auch viele, bei welchen die Eigentumsverhältnisse nicht geklärt sind.
Damit sieht die Gemeinde auch wieder ordentlicher aus.
Bis zum Sonntag feiert man ebenfalls im Rahmen des internationalen Delfin-Tages im Hafen von Puerto Santiago. Hier gibt es verschiedene Darbietungen. Wie die Kulturabteilung der Gemeinde berichtet, gibt es auch einen Fachkongress, an welchem über 150 Nationen teilnehmen werden.
Auch in der Hauptstadt gibt es Hausrat, abgestorbene Pflanzen und vieles mehr, vor allem auf nicht bebauten Grundstücken. Sogar Bauschutt wurde dazu illegal abgekippt. Jetzt hat auch hier der Gemeinderat beschlossen, all dies zu beseitigen. Man will gründlich aufräumen, zumal dies nicht nur hässlich aussieht, sondern auch nicht gerade gesundheitsfördernd ist.
hat jetzt im Gewerbebereich des Hafens von Santa Cruz de Tenerife ein Grundstück erworben und den Bauantrag für eine Schokoladenfabrik gestellt. Dies ist ein russisches Unternehmen, bei welchem 300 Menschen Arbeit finden werden.
Die Fabrik wird auf einer Fläche von 15.720 qm arbeiten.
Nahezu die Hälfte aller Autofahrer auf den kanarischen Inseln, genau 46,6%, achten beim Tanken genau auf den Preis. Und damit kann man so auch zwischen 15 und 20% einsparen.
Ein lokaler Haushalt gibt über das Jahr hier rund 1.292 € für Treibstoff aus.
Die Zahlungsmoral hat sich hier auf den Inseln leicht verbessert. So lagen die Rechnungen bis sie bezahlt wurden im Schnitt im Monat April rund 9,9 Tage bei den jeweiligen Firmen, bis sie überwiesen wurden.
Im vergangenen Jahr waren es noch rund 15 bis 20 Tage.
Wie jetzt die Polizeidirektion berichtet, gab es in den letzten vier Jahren durch die Streichungsmaßnahmen der Zentralregierung hier auf den kanarischen Inseln 425 Guardia-Civil Beamte weniger.
Derzeit gibt es auf allen Inseln gerade noch 7.239
Guardia Civil Polizisten. Dies macht sich gerade im Süden der Insel Teneriffa bemerkbar, wo die lokale Polizei zwischenzeitlich total überfordert ist.
