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von Ausläufern einer Kaltfront, diese bringt auf alle Inseln recht wechselhaftes und frisches Wetter, auch weiterhin gibt es in dieser Woche noch auffrischenden Wind aus Nord - Nordost.
Daher gehen die Temperaturen merklich zurück, lokal kann es auch immer wieder Regen geben.
Die Touristik Abteilung der Insel Gran Canaria arbeitet durch die Präsentz auf lokalen Touristik Messen auf dem spanischen Festland und in Frankreich daran, mehr Urlauber aus diesen Zielgebieten auf die Insel zu bekommen. Hier wird insbesondere auch der Familienurlaub angeboten.
Wie das Büro der Air-Europa in Las Palmas auf Gran Canaria berichtet, wurden jetzt die ersten A-330 Airbusse mit WIFI ausgestattet. Die Anlage stammt von Panasonic.
Das Signal wird via Satelit empfangen. Wie die Gesellschaft bestätigt, sollen bis zum Juli alle Maschinen mit dieser Technik ausgesattet werden.
An der Playa Tauro arbeiteten große Baumaschinen, welche dabei sind, dort einen künstlichen Strand anzulegen. Hierfür wurden bisher über 70.000 Kubikmeter Sahara-Sand angefahren. Die Kosten hierfür liegen bei rund 2,5 Mill.€. Bis zum Ende des Jahres soll der neue Strand fertig sein.
Der Elternverband der Kanarischen Inseln hat jetzt gefordert, dass in Krankenhäusern, in welchen Kinder geboren werden, mehr Möglichkeiten angeboten werden müssten, dass Eltern mit ihrem Neugeborenen dort auch mal übernachten und sich aufhalten können.
Die Gemeinde Puerto de la Cruz freut sich über die Rekordzahlen bei den neuen Arbeitsverträgen in der Gemeinde. Seit dem Jahr 2011 gab es bis Ende Februar die besten Zahlen seit langem.
Der Bürgerverband " Queremos Movernos " hatte vor kurzen ein Beschwerdeschreiben bei der Stadt La Laguna eingereicht. Hier ging es um die schmalen Gehwege oder durch Tische und Stühle zugestellte Bürgersteige.
Die Stadtverwaltung gab zu, dass es hier einiges zu beheben gibt und hat jetzt auch rund 400.000€
für Bau- und Verbesserungsarbeiten bereit gestellt.
In der Provinz Tenerife gibt es etwa 10 Scheidungen täglich. So kommt man hier über das Jahr auf über 3450 Scheidungen, welche von den lokalen Gerichten ausgesprochen werden.
Die Touristik Gemeinde Puerto de la Cruz wird wie jedes Jahr wieder Urlauber auszeichnen, welche 15, 25 oder 30 mal in die Stadt für ihren Urlaub kamen.
Wie die Touristik Abteilung CIT berichtet, wurden am Dienstag in Anwesenheit des Bürgermeisters, Touristikabgeordneten sowie Hoteldirektoren rund
In den letzten Jahren haben sich die Anwohner der Kanarischen Inseln regelrecht zu Importeuren entwickelt. Vieles was es hier nicht gibt, wird im Welt Weit Web gesucht. Hier gab es kürzlich eine Neuerung, die Zollfreigrenze bei den Einkäufen wurde auf 150.--€ erhöht.
Jedoch könnten ganz andere Umsätze getätigt werden, wenn es hier andere Regelungen gäbe, welche für alle Beiteiligten wirtschaftlich wären.
Zum Beispiel kommen bei Bestellungen noch Zoll- und Transportgebühren dazu.
Wie jetzt der Verband der Diabetiker der Kanarischen Inseln berichtet, sind rund 7 % der Anwohner Inseln zuckerkrank.
Man ist sich jedoch sicher, dass es mehr Menschen mit dieser Krankheit gibt, da sich viele durch die unterschiedlichen Stufen der Diabetes noch gar nicht der Erkrankung bewusst sind.
Ein Rettungshubschrauber musste am vergangenen Samstag beim Barranco de Guriete im Gemeindebereich von San Bartolomé de Tirajana (Gran Canaria) eine verunglückte Wanderin bergen. Diese hatte sich durch einen Sturz recht schwer verletzt.
Immer mehr Urlaubern gefällt es, ihren Urlaub individuell zu gestalten, zum Wandern oder die Inseln in eigener Regie zu erobern. Dazu eignet sich absolut die Website :
www.private-holiday.de
Schauen sie mal nach, hier finden Sie Ihre individuelle Unterkunft auf allen Kanarischen Inseln. Auch via Tel zu erreichen:
Die lokale Regierung bemüht sich mit einem Plan bis zum Jahr 2030, mehr Ausbildung auch für neue, junge Ingeneure anzubieten. So möchte man über die Universität in La Laguna dann auch hier mehr Fachleute ausbilden, welche dann im Parque Tecnológico eingesetzt werden können.
Die Stadt Puerto de La Cruz de Tenerife präsentiert sich jetzt als intelligente Stadt.
So nutzt man hier alle Möglichkeiten, das Internet bis zum Anschlag auszukosten. Es gibt Webseiten, auf welchen sich die Bürger an der Stadtentwicklung beteiligen können und Vorschläge einbringen. Desweiteren können Behördengänge via Internet abgewickelt werden. Auch gibt es fast überall in der Stadt WIFI Zugänge.
