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Der Verband " Queremos Movernos" (wir wollen uns bewegen) von La Laguna, hat jetzt die Gemeinde aufgefordert, auch hier einmal die Gehwege zu überarbeiten. Viele sind zu schmal und in einem schlechten Zustand. Auch viele Bordsteine sind zu hoch. Hier kann man in vielen Fällen sagen, dass es ein normaler Fußgänger dort schwer hat, seinen Weg zu gehen, geschweige denn ein Behinderter.
Zum Wochenende legen im Hafen von Puerto de la Luz wieder einige Kreuzfahrtschiffe an, diese werden etwa 21.000 Urlauber bringen und etwa 4.800 Mann Besatzung.
Zum Wochenbeginn geht es gleich weiter mit noch mehr Kreuzfahrtschiffen.
Die Regierungsverwaltung von Gran Canaria hat am Mittwoch weitere Straßen in die Höhenlagen freigegeben. So können jetzt die Besucher und Anwohner der Insel wieder auf die Höhen fahren, um sich den Schnee anzusehen.
Nur noch vereinzelt gibt es dort gesperrte Seitenstraßen.
Die Straßenbauabteilung von Gran Canaria musste jetzt die Landstraße GC 200 zwischen El Risco und La Aldea wegen eines Erdrutsches sperren. Dort war nach den heftigen Regenfällen ein gutes Stück Straße weggebrochen.
Die Organisation Change.org hat jetzt einen Antrag gestellt, die Bananen, welche im Restaurant des Spanischen Parlaments serviert werden, gegen Kanarische Bananen auszutauschen. Bis jetzt kommen die Bananen aus Brasilien.
Bisher unterschrieben diese Petition mehrere hundert Personen.
Der mittlere Schnitt der Renten auf den Kanarischen Inseln liegt derzeit bei 831,74 €. Im Januar gab es, wie die Rentenanstalt berichtet, eine Anhebung von 1,6%.
Derzeit gibt es auf den Kanarischen Inseln 296.208 Rentner.
Wie die Lokalregierung am Donnerstag berichtet, wurden die beiden Zufahrtsstraßen über Boca Tauce, die TF 38, und Vilaflor, die TF 21, für den Verkehr wieder freigegeben.
Die Landstraße im Norden, die TF 21 über La Orotava, ist noch geschlossen.
Der Regierungsabgeordnete der Kanarischen Regierung für Sicherheit hat jetzt die Guardia Civil aufgefordert, mehr den Süden und die Auffahrten zum Teide im Auge zu haben. Von dort gab es in der letzten Zeit immer wieder viele Anzeigen von Urlaubern und Autofahrern, deren Fahrzeuge aufgebrochen wurden.
Am Mittwoch nahm ein neuer mobiler Kran im Hafen von Santa Cruz de Tenerife seine Arbeit auf. Dieser kann bis zu 235 Tonnen heben. Damit werden reparaturbedürftige Schiffe ins Trockendock an Land gebracht.
Gran Canaria: 15., 16. und 17. März, von 9.00 - 14.00 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr
Centro de Atención e Información de la Seguridad Social C/ Orchilla, 3 - Vecindario 35110 Santa Lucía de Tirajana
Lanzarote: am 16. und 17. März, von 9.00 - 14.00 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr
Centro de Atención e Información de la Seguridad Social C/ Pérez Galdós, s/n 35500 Arrecife de Lanzarote
Auf diesen deutsch-spanischen Beratungstagen sind neben deutschen Beratern auch Experten des spanischen Sozialversicherungsträgers (INSS) vor Ort, die über Ihre Rentenansprüche in Deutschland und Spanien informieren. Fragen, die sich daraus ergeben, dass man in mehreren Ländern gearbeitet hat, können so gemeinsam geklärt werden.
Sofern Fragen zur spanischen oder deutschen Rentenversicherung bzw. der ergänzenden Altersvorsorge bestehen – z. B. über erworbene Ansprüche oder über die zu erwartende Rentenhöhe – steht an diesen Tagen Beratung zur Verfügung. Es wird um Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 928 440 821 (von 09:00 bis 14:00 Uhr) gebeten. Selbstverständlich sind die Beratungen kostenlos und werden auch auf Spanisch angeboten.
Bitten halten Sie bei der Terminvereinbarung Ihren Namen, Ihren Vornamen und Ihr Geburtsdatum (und sollten Sie über diese verfügen, Ihre deutsche Versicherungsnummer) bereit.
Um die Anrechnung von Zeiten der Kindererziehung prüfen zu können, werden weibliche Versicherte gebeten, das Familienbuch oder die Geburtsurkunden der Kinder mitzubringen.
Für weitere Rückfragen steht Ihnen gerne auch per Mail Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund unter internationale-beratung@drv-bund.de zur Verfügung.
Alle Infos gibt es auch auf der Webseite des deutschen Konsulats Las Palmas unter www.las-palmas.diplo.de.
Im Jahr 2015 gaben die Urlauber auf den Kanarischen Inseln etwa 13% mehr Geld aus als noch im Jahr davor. Es wurden 4,4 Milliarden € umgesetzt. Somit kamen alles in allem 515 Millionen € mehr in die Kasse.
Die Stadtbusse der Gemeinde Las Palmas auf GC haben jetzt zwei weitere neue Busse in Betrieb genommen. Diese sind umweltfreundlich und sparsam im Verbrauch. Die beiden Fahrzeuge sind jeweils 7,5 Meter lang und auch behindertenfreundlich.
Auch von der Insel Gran Canaria wird gemeldet, dass die Wassertanks durch den Regen der vergangenen Woche gut gefüllt sind. Hier gab es insgesamt 1,4 Millionen Kubikmeter Regenwasser.
Die Kanarischen Inseln hatten im Januar mit einer Schnittbelegung von 74,4% die höchste Belegungsquote von ganz Spanien und belegen damit Platz 1 bei den Buchungen der Urlauber.
