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Wie jetzt berichtet wird, wird sich die Eröffnung des weiteren Teils des Hospital Sur "El Mojón" doch verzögern.
Die Lokalregierung ist hierüber enttäuscht, denn die Verzögerung kommt durch einen Einspruch einer Firma, welche sagt, die Ausschreibung für die Einrichtung und Möbel sei nicht korrekt erfolgt.
Der Verband für das Krankenhaus, welcher seit 19 Jahren dafür im Süden kämpft,
die "Plataforma Pro Hospital Público del Sur" ist entrüstet über die neuerliche Verzögerung der Inbetriebnahme von 96 weiteren Betten.
Die Policia-Canaria überwacht erneut den Flughafen Teneriffa Nord.
Dort gab es immer wieder Hinweise auf illegale Taxis. Das heißt, vor allem wenn dort viele Flieger ankommen und Stoßzeit ist, tauchen dort diese Fahrzeuge auf.
Der Naturschutzbereich, die "Reserva Natural Especial del Barranco del Infierno" wird zum 15. Februrar wieder für die Besucher und Wanderer geöffnet werden.
Im vergangenen Oktober verstarb dort eine deutsche Wanderin. Die Gemeinde und die Sicherheitsabteilung der Regierungsverwaltung haben nochmals vor dieser Eröffnung den ganzen Wanderweg überprüft.
Wie die Rettungskräfte der 112 berichten, verstarb am Donnerstag ein 75- jähriger Deutscher beim Wandern im Barranco del Marchal bei San Sebastián de La Gomera.
Der Mann wurde noch mit einem Hubschrauber geborgen, verstarb dann aber noch im Krankenhaus.
Der Verband der Tierärzte von Spanien und der Kanaren, das Colegio Oficial de Veterinarios
(COVM), hat sich jetzt ebenfalls dem Protest für die Galgo- und Podenco Hunde eingesetzt. Wir berichteten mehrfach darüber. Der Verband fordert ebenfalls die Politik auf, rasch zu handeln und dem Elend der Tiere ein Ende zu setzten.
In diesem Jahr kam die übliche Grippewelle später als zunächst gedacht auf die Kanarischen Inseln. Hier liegt man derzeit bei 255 Fällen pro 100.000 Anwohner. Es stehen auch weiterhin Impfstoffe zur Verfügung, wie die Gesundheitsbehörden berichten.
Wie gemeldet wird, verstarben auch 5 Personen auf den Insleln an den Folgen der Grippe, dies waren Menschen über 65 Jahre und diese waren nicht geimpft.
Die Seenotretter konnten rund 828 Km in den Gewässern des Atlantiks ein Segelschiff aus einer Seenot retten. Das Schiff "Kitty Rouge" war auf dem Weg nach Teneriffa. Die Crew wurde geborgen und das Schiff abgeschleppt.
Der Touristik Abgeordnete der Kanarischen Regierung hat jetzt die Kanarischen Inseln als sicheres Urlaubsziel deklariert.
Die Kriminalitästrate sei seit einiger Zeit stark gesunken. Die Sicherheitskräfte hätten die Inseln unter Kontrolle, hiess es in einer Pressekonferenz. Mit rund 7500 Polizei Kräften liegt man über dem Spanischen Durschnitt.
Eine neue Fluglinie, die Britische Jet2.com, startete diese Woche mit neuen Flugverbindungen von Edinbourgh zu den Kanarischen Inseln. Geflogen wird hier auch nach Teneriffa, Lanzarote und Gran Canaria.
Damit sollen mehr Englische Gäste auf die Inseln gebracht werden.
Die Guardia Civil hat drei junge Männer bei Mogan festgenommen. Diese hatten sich die Pin Nummer einer Frau von der Kredikarte notiert und sich damit 750.--€ ergaunert. Man hatte die Frau beobachtet und ihr später die Geldbörse gestohlen, um sich dann zu bereichern.
In La Laguna ist jetzt nach dem Aschermittwoch der Karneval vorbei. Jetzt bereitet sich die Stadt auf das Osterfest, die Semana Santa, vor. Hier gibt es immer viele religiöse Veranstaltungen in der Altstadt und der Kathedrale. Jetzt hat man das Festplakat vorgestellt und es gibt eine App, für mehr Informationen über die Feierlichkeiten.
Ein Regierungsbeamter bestätigte die Bergung der 49 Flüchtlinge in den Gewässern im Süden der Insel Gran Canarias,wobei jetzt Einzelheiten bekannt wurden. Es waren 49 Bootsinsassen, von welchen 42 definitiv gerettet wurden. Die anderen 7 waren auf der Überfahrt ertrunken.
zum dortigen Einkaufzentrum, dem Parque Comercial de Guajara, wurden jetzt die Bauarbeiten vergeben. Dies ist ein Teil der Ausbauarbeiten, um später auch die Staus bei La Laguna wegzubekomen. Hierfür wurden 850.000€ bewilligt.
Um 21 Uhr trafen sich die Karnevalisten in vielen Gemeinden am Mittwoch Abend, um die Sardine zu beerdigen oder zu verbrennen.
Dies ist dann das Ende des Karnevals. So kamen auch wieder Tausende nach Santa Cruz um dem Spektakel beizuwohnen. Zunächst gab es noch einen Umzug mit der Sardine, bis dann entgültig Abschied genommen wurde.
Auf der Insel El Hierro kam, wie schon berichtet, jetzt ein Forschungsschiff an. Die Besaztung, auch deutsche Wissenschaftler, sollen die unterirdischen Vulkanausbrüche vor La Restinga erkunden.
Das ganze ist eine Zusammenarbeit des "GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel" und der "Plataforma Oceánica de Canarias" sowie der Universität von Las Palmas.
