

Alter schützt vor Torheit nicht, so ein altes Sprichwort. Hier hatte ein 70- jähriger Anwohner von Galdar auf GC- jetzt 50 Meter Telefonkabel gestohlen.
Wie jetzt die Polizei berichtet, brauchte der Mann das Kabel eigentlich gar nicht.
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Mehr Flüge vom Festland
Die Flugverbindungen vom spanischen Festland zu den Kanarischen Inseln stiegen in diesem Jahr rund 14% an. Somit kann man die Kapazität von bisher 500.000 Urlauber auf etwa 1, 4 Mill. steigern.
Hier gibt es jetzt auch viele Billgflieger, wie die Iberia Expres oder die Norwegian Air.
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Weniger Kanarische Tomaten
Der Export der Tomaten der Kanarischen Inseln sank in den letzten 15 Jahren um 82%.
Noch im Jahr 2000 wurden über 350.000 Tonnen Tomaten exportiert. Im vergangenen Jahr waren es gerade mal noch 63.000 Tonnen.
Diese Zahlen gab jetzt der Verband der Tomatenbauern zum 130- jährigen Bestehen bekannt.
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Verkehrsbetriebe auf dem neuesten Stand
Die öffentlichen Verkehrsmittel der Insel Gran Canaria sind immer recht fortschrittlich. Hier wurde jetzt eine Koppelung mit deren Website eingerichtet, wo sich die Fahrgäste einschreiben können und dann dort alle Vergünstigungen und Informationen erfahren. Auch ist der Erwerb von Dauerfahrscheinen so möglich.
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Regierung soll private Vermietungen regeln
Die Sprecherin der Touristik Abteilung des Partido PP im Kanarischen Parlament, Astrid Pérez, hat jetzt die lokale Regierung der Inseln aufgefordert, die Vermietung von Privaten Ferienwohnungen zu regeln.
Sie ist der Meinung, dass hier Klarheit geschaffen werden muss, wer, wo und wie etwas vermieten kann.
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Krebspatienten auch ohne Chemo behandelt
Das Universtätskrankenhaus Hospital Universitario Nuestra Señora de la Candelaria (HUNSC) bei La Laguna, konnte rund 90% der Krebspatienten behandeln, welche gegen eine Chemotherapie allergisch sind. Dort hat man sich seit dem Jahr 2013 auf diese Patienten erfolgreich spezialisert.
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Rettungsschwimmer werden ausgebildet
Die Gemeinde Candelaria wird jetzt für die Sicherheit der Gemeindestrände über 200.000€ ausgeben. Hier werden rund 15 Personen geschult, welche dann dort zum Einsatz kommen sollen.
Bereits am 7. Januar begannen die Kurse für die Rettungsschwimmer.
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Gemeinden sollen sich an Mülltrennung beteiligen
Die Regierungsverwaltung hat erneut die Verhandlungen mit den Gemeinden aufgenommen. Hierbei geht es um die Mülltrennung. Die Regierung will hier Zuschüsse streichen. Nachdem man für verschiedene Projekte run 1000 Millionen € für 30 Jahre investiert, sollen sich die Gemeinden an diesen Umweltprojekten beteiligen.
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Deutscher verunglückt
Am Montag früh gegen 8.20 Uhr bargen die Rettungskräfte der 112 bei Acantilado, Los Gigantes, einen 73- jährigen Wanderer, welcher dort gestürzt war. Der Deutsche konnte mit weniger schweren Verletzungen mit einem Hubschrauber geborgen werden.
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Karneval auf El Hierro
Eine Gruppe von 30 jungen Leuten bereiten sich derzeit auf El Hierro in der Gemeinde La Frontera für den bevorstehenden Karneval auf der Insel vor. Hier gibt es dann die Aufführung bei El Golfo der Tigaday. Vom 7. bis 9. Februrar gibt es dann dieses traditionellen Aufführungen, welche erst wieder nach dem spanischen Bürgerkrieg eingeführt wurden.
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Canarios haben Existenzängste
Bei einer Umfrage im Januar wurden die Canarios befragt, was ihnen wichtig sei.
Es gab dabei Antworten über die Sorge die Arbeit zu verlieren oder nicht genug zu verdienen um zu überleben. Sorge aber auch bereitet ihnen die Politik.
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Ausländeranteil gestiegen
Die Zahl der auf den Kanarischen Inseln angemeldeten Ausländer stieg im vergangenen Jahr um 5,6% an. Somit waren hier 81.790 Menschen angemeldet, dies waren in Zahlen 4.369 mehr.
Die meisten waren aus der EU, aus England oder auch Deutschland.
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Filmdrah auf Gran Canari
Die Dänische Firlmdirektorin Barbara Rothenborg dreht derzeit auf Gran Canaria ihren neuen Film '1, 2, 3.. Go!' Wie zu erfahren war, ist dies eine Regner Grasten Filmproduktion in Zusammenarbeit mit Canaria Surfilm.
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VW Nummer eins
Seit rund elf Jahren ist die Automarke VW auf den kanarischen Inseln unangefochten die Nummer 1.
Daran konnte auch der derzeitige Abgasskandal nicht ändern. Die Anwohner stehen auf die Qualität und Zuverlässigkeit.
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Wenig behinderte Arbeitnehmer
Die Kanarischen Inseln haben die geringste Zahl der Beschäftigten, welche behindert sind. Man erreicht hier gerade mal 33,8%. Trotz vieler Angebote der Sozialversicherung und des Arbeitsamtes nehmen die Arbeitgeber hier nicht gerne Behinderte als Angestellte.
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Kinder Karnevalskönigin gewählt
Spät wurde es in der Nacht, erst nach Mitternacht wurde die neue Kranevals-Königin der Kinder bekannt gegeben. Diese Ehre wurde Tina Matin Quintero zu teil.
Es gab Freudentränen, als das Mädchen aus zwölf Anwärterinnen gewählt wurde.
In diesen Tagen gibt es in Santa Cruz de Tenerife überall viele Veranstaltungen und Wettberwerbe zum Karneval.
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Neue Fischfangzone
Insgesamt 25 Fischerboote gibt es bei Candelaria, diese sind im Verband "Cofradía Nuestra Señora de la Candelaria" zusammengeschlossen. Es wird zwischen Barranco Hondo bis zur Punta de Abades
gefischt. Davon leben etwa 40 Familien.
Nun hat der Verband einen Antrag bei der Gemeinde auf eine geschützte Fangzone gestellt. Man möchte ein Refugio pesquero. Die dortige Hafenanlage soll überarbeitet werden.
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Startup Weekend
Zwischen dem 4. und 6. März gibt es wieder ein ‘Startup Weekend Tenerife’, dies ist dann die vierte Ausgabe dieser Veranstaltung.
Hier präsentieren lokale Unternehmer und Firmen die neuesten technischen Errungenschaften.
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236 Behinderte in Arbeit gebracht
Der Behindertenverband SINPROMI konnte jetzt auf der Insel Teneriffa nach Gesprächen mit den lokalen Unternehmern rund 14 % mehr Behinderte in den regionalen Unternehmen unterbringen.
So gab es hier im vergangenen Jahr 41 neue Arbeitsplätze für Behinderte mehr. Derzeit sind dies auf Teneriffa 236.
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Surfer vermisst
Seit Sonntag Abend 18.30 Uhr suchen die Rettungskräfte nach einem Surfer, welcher an der Punta Hidalgo im Gemeindebereich von La Laguna auf dem Atlantik verschwunden ist.
Mit Rettungsbooten und Hubschrauber wurde hier eine große Suche gestartet. Bis zum Redaktionsschluß war noch nicht klar, ob man den Surfer gefunden hat.
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