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Wie jetzt groß berichtet wird, habe Justin Biber auf Lanzarote für 5 Mill.€ ein Haus gekauft. Diese Meldung kommt von der “Inmobiliaria Proto Group“, einer dort ansässigen Immobilien Firma.
Diese Meldung wird allerdings von der lokalen Presse als Sommer Ente aufgenommen mit einem Lächeln, heute Biber, morgen Putin, übermorgen Barack Obama.
Die Universitätskrankenhäuser “Hospitalarios Universitarios de Canarias (HUC)“ haben jetzt bei einer Umfrage recht gute Noten erhalten. Hier gab es 8,2 von 10 möglichen Punkten.
Im Freien spielen, an den Strand gehen, joggen, das sind so einige Antworten, welche man von den Anwohnern bekommt, was sie so in ihrer Freizeit tun.
Der Verband der Hundehalter berichtet aber auch von vielen Möglichkeiten mit seinem Haustier seine Freizeit zu verbringen. Und an dieser Stelle kommt die Forderung nach mehr öffentlichen Hundespielplätzen in den Gemeinden.
Wie jetzt die Gesundheitsabteilung der Kanarischen Inseln berichtet, werden rund 1.250 € pro Anwohner an Kosten im Gesundheitswesen über das Jahr aufgewandt. Dies war bereits im Jahr 2015 ein Anstieg von 0,9%.
Wie die Website TRIVAGO jetzt berichtet, liegt der mittlere Schnitt eines Hotelzimmers bei 125.--€ pro Nacht. Dies war um 8,7% teurer im Monat August als noch im Juli.
Im Monat August wurden auf Gran Canaria sogar teilweise
Ein defekter Abwasserkanal, welcher sich innerhalb des Geländes der Raffinerie von Santa Cruz de Tenerife befindet, sorgte für Aufregung. Die Feuerwehr und die Verantwortlichen der Stadt hatten zunächst Bedenken, dass dadurch auch Öl-Reste in den Atlantik einfließen könnten. Daher wurden Badegäste in der Nähe der Playa beim Palmetum aufgefordert, das Wasser zu verlassen.
Die Stadt Santa Cruz de Tenerife hat jetzt weitere Arbeitsplätze ausgeschrieben, um neue Info-Kioske mit Personal zu versorgen. Die Stadt hat hierfür zunächst rund 64.000 € bereit gestellt.
Laut Mitteilungsblatt können sich die Bewerber hier in den nächsten 20 Tagen vorstellen.
Erneut hat die Stadt Santa Cruz de Tenerife mit der Umweltschutzabteilung die neuen Unterlagen und Überprüfungen für den Betrieb der Öl-Raffinerie abgelehnt. Die Stadt hat kein Interesse mehr, dass diese weiterbetrieben wird.
Wie es heißt, geht es auch um die Anwohner und die Qualität der Luft.
Die regionale Busgesellschaft TITSA hat allein über 20.000 Pilger zur Fiesta nach Candelaria gebracht. In diesem Jahr wurden dort weit über 150.000 Besucher gezählt. Die Gesellschaft hatte eigens hierfür 64 Busfahrer bereit gestellt.
Die lokale Regierungsverwaltung hat die zunächst für die Hitzewelle ausgesprochenen Verbote für offenes Feuer bei den Rast- und Grillplätzen wieder aufgehoben.
Die BRIFOR Feuerwache wird dennoch weiterhin nach dem Rechten sehen.
Nach dem Brand auf der Insel La Palma gab es jetzt in der dortigen Inselverwaltung eine Dringlichkeitssitzung. Hier wurden insbesondere vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung oder Begrenzung solcher Vorfälle besprochen.
Ein neuer Arbeitsplan mit verschiedenen Projekten soll jetzt dafür ausgearbeitet werden.
Der Hafen Puerto de la Luz ist der einzige der vier großen Häfen der Kanarischen Inseln, welcher bisher in diesem Jahr 7,4% weniger Container umschlug.
Das sind in Zahlen immerhin über 33.000 Container weniger.
Im Teatro Pérez Galdós de Las Palmas de Gran Canaria gibt es im Dezember die Uraufführung
'Rumba!' aus dem Musical Mayumana. Dieses ist in Spanien schon bekannt durch die Aufführungen in Madrid im dortigen Teatro Rialto de Madrid. Man freut sich hier auf das kulturelle Highlight.
Die Kanarische Regierung wird jetzt weitere 3,5 Mill. € in alternative Energien und Stromsparprogramme investieren. Hier gibt es über 146 Projekte, um auch in den 54 lokalen Gemeinden Strom zu sparen.
Die Zahl der Verkehrsunfälle auf den Avenidas der Gemeinde La Laguna gingen in diesem ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr zurück. Jedoch wie die lokale Polizei berichtet, waren die Schäden höher als früher.
Im Loroparque wurde jetzt eine neue Beregnungsanlage in Betrieb genommen. Hier werden dann die Papageien mit einem Sprühregen versorgt. Diese finden den tropenähnlichen Regen schön und räkeln sich. So lassen sich für die Tiere auch mal höhere Temperaturen gut aushalten.
