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Am 18. Juli hat das Provinzgericht von Santa Cruz de Tenerife erneut ein Strafverfahren gegen die derzeit stillgelegte Raffinerie der Cepsa Ölgesellschaft eröffnet. Hier geht es um Verstöße bei der Umweltverschmutzung und Nichteinhaltung von Auflagen.
Wie jetzt die Sportabteilung von Teneriffas Regierungsverwaltung berichtet, wird es auch im kommenden Jahr wieder das `Tenerife Walking Festival (TWF)` stattfinden. Dafür wurde jetzt der Zeitraum 23.-bis 27. Mai angegeben.
Ab August kann man sich hier auch schon anmelden unter: www.tenerifewalkingfestival.com
In diesem Jahr gab es 200 Teilnehmer, welche verschiedene Schwierigkeitsgrade bewältigten.
Vor einigen Jahren gehörten die russischen Gäste noch zum Bild der Insel Teneriffa. Dann kam die Wirtschaftskrise bei den Russen. Dadurch brach diese Klientel erst einmal weg.
Jetzt jedoch stabilisieren sich die Zahlen wieder und im Süden sieht man mehr Russische Urlauber.
Die lokale Regierungsverwaltung will jetzt die Straße zum Punto Teno wieder herrichten lassen. Es ist nicht nur damit getan, die dortige Lücke zu schließen, sondern die gesamte Mauer auf rund 800 Metern Länge muss überarbeitet werden. Später will man eine Zufahrtsgebühr für die Straße erheben. Ebenfalls denkt man derzeit über einen Pendeldienst eines TITSA Busses nach.
Die Gemeinde Arona will jetzt eine neue Verordnung mit ihrer Sozialabteilung ausarbeiten, wie man sozial schwachen Familien helfen kann. Hier möchte man versuchen, Wohnungslose unterzubringen. Auch sollen deren Strom- und Wasserrechnungen beglichen werden.
Wie der staatliche Wetterdienst AEMET berichtet, gibt es auf fünf der sieben Kanarischen Inseln erneut für diese Tage eine Hitzewarnung. Dazu gehören Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma und Teneriffa-Süd. Hier soll es lokal auch wieder Temperaturen von rund 40 Grad geben.
Im Sommer reisen bekanntlicher weise gerne die Spanier, aber auch die Anwohner der Kanarischen Inseln. Die Canarios besuchen gerne ihre Familien auf den anderen Inseln.Deswegen gibt es auch nur 48,5% dieser Reisenden, welche in einem Hotel übernachten.
Wie die lokale Gesundheitsbehörde meldet, gibt es derzeit in ganz Spanien 190 Menschen, die an dem durch Mücken übertragenen Zika -Virus erkrankt sind.
26 von den Betroffenen waren schwanger.
Auf den Kanarischen Inseln gibt es nur vier bekannte Fälle.
Die Touristik Abteilung der Kanarischen Inseln überlegt sich derzeit, wie man Chinesische Urlauber auf das Archipel bekommen könnte. Wie berichtet wird, sei dies ein interessanter Markt.
Mit einer Finanzierung von rund 1,6 Mill.€ will man auf der Insel Teneriffa mit dem Programm Tenerife + Azul Wassersportaktivitäten an den Küsten fördern. Insgesamt wurden 40 Projekte vorgelegt.
Die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife möchte mehr gegen nicht genehmigte Baumaßnahmen vorgehen. In den letzten Jahren lagen hier rund 7000 Anzeigen vor. Bei manchen
muss erst eine illegale Tätigkeit nachgewiesen, werden um dies dann weiter zu verfolgen.
Beim Barranco de Las Lajas bei Tacoronte gab es in der Nacht zum Mittwoch gegen 00.15 Uhr einen Flächenbrand. Die umliegenden Feuerwehren des regionalen Feuerwehrverbandes wurden gerufen. Weitere Waldflächen und auch Wohnhäuser waren in Gefahr, so dass mehrere Löschzüge eingesetzt wurden. Gegen 4.30 Uhr in den Morgenstunden war das Feuer unter Kontrolle.
Die Gemeinde Adeje wird weiterhin noch den Playa de Troya I geschlossen halten. Dort wurden in Wasserproben Fäkalkeime entdeckt. Noch gibt es keine Entwarnung und somit eine Freigabe für den Strand. Auch beim Puertito de Adeje wurde zunächst das Baden untersagt.
Die Aus- und Umbauarbeiten am Strand der Stadt Santa Cruz de La Palma können jetzt fortgesetzt werden. Hierfür gibt es einen Kostenvoranschlag von 31. Mill. €. Derzeit laufen noch die entsprechenden Anträge.
Beim Schnorcheln auf den Kanaren findet Ihr natürlich mehr als nur Fische und Wale. Die Gewässer rund um die Kanarischen Inseln sind voll von den verschiedensten Meeresbewohnern, von denen wir Euch auf dieser Seite einige vorstellen. So könnt Ihr direkt nach dem Schnorcheln schauen, was Ihr alles gesehen habt und bekommt mit einem Klick auf das jeweilige Foto nähere Informationen zu den Schildkröten, Tintenfischen und all den anderen Lebewesen, die den Atlantik rund um die Kanaren so sehr bereichern.
Viele dieser Meeresbewohner haben ihre ganz eigenen Verteidigungsstrategien, weshalb Ihr sie Euch zwar gerne angucken könnt, aber niemals anfassen solltet, denn während sich die einen vor potenziellen Fressfeinden verstecken und daher gesucht werden müssen, sind andere zwar recht zutraulich, brauchen sich allerdings auch nicht verstecken.
Bitte achtet auf auf den Untergrund, denn es ist für alle Meeresbewohner wichtig, dass sie einen unversehrten Lebensraum haben. Wir sind nur Gäste in ihrer fantastischen Welt.
