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Die Landwirtschaftsabteilung und die lokale Regierungsverwaltung haben sich am Mittwoch mit dem Thema des Avocado Diebstahls beschäftigt.
Auch auf der Insel Teneriffa geschieht dies häufig und die Landwirte wollen jetzt etwas dagegen tun.
Wie wir schon berichteten, waren es auf La Palma im vergangenen Jahr 32.ooo Kg an Avocados, welche gestohlen wurden. Verschiedene Vorschläge werden jetzt überprüft, bis hin zu einer Produktkennzeichnung.
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Die lokale Regierungsverwaltung hat jetzt mit der Naturschutzabteilung eine neuerliche Aktion zur Beseitigung des Rabo del Cato, des Katzengrases gestartet. Überall wird dieses vernichtet. Dieses Unkraut gehört zu der Kategorie der Plantas Invasoras, welche schnell alles überwuchert.
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Über die Karnevalstage in Santa Cruz sammelte die Stadtreinigung über 242 Tonnen an Müll ein.
Es wurden auch 1,6 Mill. Liter Wasser für die Hochdruckreiniger und etwa 212.000 Liter Reinigungsmittel verwendet.
Hier waren 58 Mitarbeiter der Stadtreinigung mit großem Gerät im Dauereinsatz.
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Wie jetzt der Naturschutz von Fuerteventura berichtet, konnte man beim Valle de Santa Inés eine Schlange des Typs “Pitón Real“ bergen. Das Tier wurde in den Oasis Park gebracht, wo sie fachgerecht gehalten wird.
Die Schlange war wohl einem privaten Halter entwischt oder gar ausgesetzt worden. Die Polizei weist darauf hin, dass das illegale Halten von solchen exotischen Tieren eine Strafe von 3000.—bis 200.000.--€ kosten kann.
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Wie wir schon berichteten, suchte man am vergangenen Wochenende beim Hafen und der naheliegenden Küste nach einem Delfin welcher, sich dort wohl verirrt hatte. Dann war er weg, jetzt wurde er wieder gesichtet, Tierschützer sind der Ansicht, das Tier sei gesund. Jedoch sei der Hafenbereich zu gefährlich, daher würde man sich freuen, wenn der Delfin wieder hinaus in den Atlantik schwimmen würde.
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Erneut gab es am Valentinstag auf der Insel La Palma einige Erdstöße. Diese wurden beim Volcán Cumbre Vieja zwischen Mitternacht und 6.20 Uhr in der Frühe gemessen. Die gemessenen Erdstöße lagen zwischen 1,6 bis 2,5 auf der Richterskala. Insgesamt waren es 52 Erdstöße in einer Tiefe von 22 bis 32 Metern. Wie das Geologische Institut berichtet, waren dies seit 27 Jahren wieder die ersten Erdstöße.
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Das kanarische Parlament hat am Mittwoch noch einmal unterstrichen, dass man kein bisschen nachgeben wird, wenn es um den Residenten-Rabatt geht, welcher auch für die Reisen zum spanischen Festland gefordert wird.
Hier möchte man ebenfalls die 75% wie bei Reisen zwischen den Inseln.
Hierzu gab es nochmals heiße Diskussionen.
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Die “Asociación Canaria para la Investigación y Conservación (ElasmoCan)“, mit Unterstützung der “Fundación Loro Parque“ haben jetzt einen in den Gewässern der kanarischen Inseln schwimmenden Hai mit einem Chip versehen. Damit will man seine Verhaltensweise und seine Touren via Satellit und GPS verfolgen.
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Der Verkauf der Wohnungen und Immobilen stieg im vergangenen Jahr um 8,5 % an. Hier wurden 21.857 Immobilien umgeschrieben, wie jetzt der Verband der Notare berichtet.
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Der Tierschutz und die Guardia Civil wurden alarmiert, weil sich bei der Finca Juan Grande auf Gran Canaria bei San Bartolome erneut ein Tier Drama abspielte.
Über zehn Hunde, welche total verwahrlost waren, wurden geborgen. Einer verstarb, andere fraßen vor lauter Hunger schon ihre toten Artgenossen.
Die Tiere waren volle Flöhe und Ungeziefer, halb verhungert und verdurstet.
Wie berichtet wird, haben die Tierschützer so etwas noch nicht gesehen.
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Bei einer Umfrage zum Karneval auf den Inseln kam heraus, dass doch recht viel Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren schon so ihre Erfahrungen mit dem Alkoholkonsum gemacht haben.
Rund 53% gaben an, Alkohol getrunken zu haben.
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Wie berichtet, startete die lokale Regierungsverwaltung am Dienstag eine Aktion, mit welcher Besucher und Anwohner der Insel mit Bussen gratis in den Schnee gefahren werden. Gleich am ersten Tag gab es 2100 Fahrgäste. Die Busse fahren auch weiterhin täglich von 8 bis 18 Uhr. Es fahren insgesamt 22 Busse, also gibt es genug Platz für alle.
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In den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres reduzierten sich die Arbeitslosenzahlen in der Stadt Santa Cruz und deren Anrainer Gemeinden
um 4% . Hier gibt es jetzt noch rund 29.000 Arbeitslose.
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Am Aschermittwoch ist alles vorbei, so wurde auch nach lokalem Brauch die Sardine in Santa Cruz de Tenerife verbrannt. Tausende kamen in Schwarz um unter Tränen Abschied zu nehmen.
Keine Angst, für all diejenigen, welche weiter feiern wollen- in vielen Gemeinden auch im Süden geht es noch weiter mit dem Karneval.
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Die Gemeinde Arona möchte jetzt in ihren angeschlossenen Ortschaften die Ampeln mit Systemen versehen, welche es auch Blinden möglich machen, die Straße sicher zu überqueren. Es sollen zunächst 24 Ampeln mit einem Bluetoooth System versehen werden, welche dann eine Vibration auf das Mobil Tel. des Empfängers senden werden.
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Das Hospital del Karneval, welches extra in der Stadt auf 3000 qm in der Nähe der Feierlichkeiten aufgebaut wurde, hatte auch am Tag des Umzuges viel zu tun. Insgesamt wurden dort 173 Menschen behandelt. 18 davon waren Minderjährige. In vielen Fällen war es wieder übermäßiger Alkoholgenuss, welcher die Patienten hier her brachte. Nur in 12 % der Behandelten Karnevalisten waren es Aggressionen.
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Die Restaurantkette “Tony Roma`s“ hat jetzt auf den kanarischen Inseln auf Teneriffa im Süden an der Playa de las Amerikas eine weitere Filiale eröffnet.
Hier gibt es auf 1000 qm 400 Sitzplätze und das bekannte Angebot.
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Nach der großen “Fiesta der Los Indios“, zu welchen alle in Weiß kamen, insgesamt über 70.000, benötigte die Stadt Santa Cruz zunächst eine große Reinigung. Unzählige Mitarbeiter der Stadt starten nachts um 3 Uhr. Mit großem Gerät und Druckstrahlern wurde dort aufgeräumt.
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Auf den acht kanarischen Flughäfen kamen im ersten Monat des Jahres 2018 bereits 3,6 Millionen Urlauber an. Bei den internationalen Ankünften waren dies 0,2% mehr, bei den Nationalen 21,1 %.
Auf Gran Canaria gab es 1,1 Mill. Gäste und Teneriffa Süd 967.692, gefolgt von Lanzarote mit 558.771 Urlaubern.
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In den letzten vier Jahren verbesserten sich die Fluganbindungen von und zu sowie auf den Kanarischen Inseln um 20,5 %.
Die regionale Regierung hatte einige neue Routen bewilligt. Hier gibt es jetzt 876 Routen mit 156 Flugzielen.
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