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Der Wind am Donnerstag hat wieder mal die Insel La Gomera getroffen, hier mussten die Fähren zwischen den Inseln zeitweise eingestellt werden, ebenso wurden Flüge, insbesondere der Fluggesellschaft Binter, gestrichen. So war die Insel für Stunden nicht erreichbar.
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Auf der Insel La Palma wurden in der Nacht zum Donnerstag die Sicherheitskräfte aktiviert. Die Straßen zum Roque de los Muchachos wurden wegen Sturm und Schnee gesperrt. Die Wanderwege in die Höhen der Insel wurden gesperrt und mancher Orts wurden Veranstaltungen im Freien abgesagt.
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Nach längerer Bauzeit gab es jetzt auf dem Flughafen von La Palma die Eröffnung des Abfertigungsterminals. Dieses hat nun 3000 qm mehr als zuvor. Für die Erweiterung gab die AENA Flughafenbetreibergesellschaft 630.000 € aus. Dort gibt es jetzt vier weitere Shops, eine Apotheke und auch eine Cafeteria.
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Erneut gibt es vom staatlichen Wetterdienst eine Wetterwarnung für starken Wind mit Böen in den Höhenlagen der Inseln von über 90 Km/h. Ebenfalls gibt es dann an den Nord - Nordostküsten starken Wellengang. In den Höhenlagen oberhalb von 1300 Metern soll es auf der Insel La Palma und Gran Canaria sowie dem Teide auf Teneriffa wieder Schnee geben.
Damit sinken erneut auch die Temperaturen.
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Wie jetzt der staatliche Wetterdienst meldet, war der Januar auf den kanarischen Inseln der Kälteste seit Jahren, besonders auf den Inseln El Hierro, La Gomera, La Palma und Teneriffa.
Hingegen im Süden auf GC und Lanzarote sowie Fuerteventura war es warm, da gab es teilweise sogar
am Tag oft Temperaturen von über 28 Grad. Im Norden wurde mit Minusgraden und Tagestemperaturen um die 15 Grad gefroren. Auf dem Teide gab es nachts sogar minus 14,5 Grad.
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Die lokale Regierung hat für heute wieder die Zufahrtsstraßen in die Höhen von Gran Canaria wegen Schnee- und Eisglätte gesperrt.
Hier werden erneut Schneefälle bis auf 1300 Metern herab erwartet, dazu auch stürmische Winde von über 90 Km/h.
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Der Präsident der kanarischen Regierung will die Regelung für die privaten Ferienvermieter im März dem Parlament vorlegen.
Dann soll es Lösungen geben wie auch in anderen spanischen Provinzen.
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Im Gericht von Las Palmas steht derzeit ein Anwohner mit einer Anklage.
Ihm wird von der Naturschutzpolizei (Seprona) vorgeworfen, über mehrere Jahre mindestens 16 Podenco Hunde gequält zu haben. Die Anschuldigungen und die Beweise sind so heftig, dass die Staatsanwaltschaft mindestens 18 Monate Gefängnis ohne Bewährung fordert.
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Mit einem besonderen Programm hat jetzt die kanarische Regierung über 1000 Menschen mit Behinderungen im vergangenen Jahr wieder mit Arbeit versehen können.
Hier wird oft direkt Kontakt von den Behindertenverbänden mit den Unternehmern aufgenommen. Auch gibt es Steuervergünstigungen.
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Das neue Projekt der Busstation von Puerto de la Cruz wurde vorgestellt. Die Bauarbeiten wurden vergeben. Jetzt soll dort mit einer Bauzeit von 12 Monaten das lange geplante Projekt mit zehn Busbuchten gebaut werden. Die Kosten liegen bei 2,1 Mill. €, welche von der lokalen Regierungsverwaltung übernommen werden.
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An der Landstraße bei Erjos beim Km 18, gab es am Dienstag früh eine Steinlawine, welche die Straße halbseitig blockierte. Der Verkehr wurde umgeleitet. In den Nachmittagsstunden war die Straße dann wieder geräumt und gesichert. Personen kamen hierbei nicht zu Schaden.
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Über 12.000 ältere Anwohner können jetzt die vergünstigten Fahrkarten für Bus und Bahn auf der Insel Teneriffa erwerben. Hier können die Rentner über 65 einen Rabatt von bis zu 75% bekommen, bestätigte jetzt der Präsident der Regierungsverwaltung, Carlos Alonso.
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Die Regierungsverwaltung Teneriffas hat jetzt 200.000 € bewilligt, um die Informationszentren wie
das “Centro de Visitantes de El Portillo“ und dem Teide auszubauen und zu modernisieren.
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Jetzt hat das neue Hotel “El Royal Hideaway Corales Resort“ in La Caleta bei Adeje im Süden der Insel Teneriffa eröffnet. Bei der Eröffnung hieß es, das sei das beste Hotel der Welt.
Der Neubau ist mehr als 400 Meter lang und hat 603 Zimmer sowie 25 kleine Villen und 55 Pools.
Ein weiteres Luxus Hotel im Süden mit fünf Sternen.
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Die lokale Regierungsverwaltung Fuerteventuras hat jetzt mit dem Landschaftsschutz eine neue Verordnung herausgegeben. Demnach gibt es saftige Strafen von bis zu 3000 € für die Quad - Fahrer und die Quad Touren auf der Insel, wenn sie sich nicht an die Regeln halten.
Man hat es satt, sich die Dünen und Berge durchpflügen zu lassen.
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Durch die zügigen Bauarbeiten beim Hospital an der Avenida de Maritima von Las Palmas Stadt, konnte man am Dienstag bereits wieder drei Fahrspuren freigegeben. Hier war am Sonntag durch eine Unterspülung der dortigen Mauer durch heftigen Wellengang des Atlantiks ein Teil der Straße eingesunken.
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Die Polizeigewerkschaft reklamiert für alle Polizeieinheiten der Kanarischen Inseln mehr Beamte.
Es würden für eine normale Arbeit auf allen Inseln 1.171 Polizisten fehlen, heißt es.
Normal wären 1,8 Beamte auf 1.000 Anwohner.
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Die Dreharbeiten vieler Filme auf den kanarischen Inseln haben im vergangenen Jahr stark zugenommen. Es wurden hier 32 Filme im Jahr 2017 gedreht.
Die Wirtschafts- und Kulturarbeit fördert diese Tätigkeit, welche auch durch die Gebühren gute Einnahmen auf die Inseln bringt.
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Erneut kam im kanarischen Parlament wieder die sogenannte ECO-Steuer auf den Tisch. Hier sollen die Urlauber, wie in Barcelona und auf den Balearen, am Tag eine Gebühr entrichten. Die Unternehmen aus der Hotel- und Gaststättenbranche halten dies für keine gute Idee.
Hier hat man Bedenken, daß dies die Urlauber vertreiben könnte.
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Der interinsulare Verkehr bei den Fährverbindungen stieg im vergangenen Jahr um 12,2% an. Dies waren 520.000 Fahrgäste mehr als noch im Vorjahr.
Hier nutzten 4,7 Millionen Menschen die Fähren zwischen den Inseln. Der Anstieg kommt auch durch den neuen Residenten Rabatt von 75%.
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