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Auch die Finanzbehörden der kanarischen Inseln sind jetzt auf den BITCION aufmerksam geworden. Jetzt will man mit speziellen Programmen auch hier Zahlungen und Einkäufe überwachen.
Diese gehen mit ihrer kryptischen Währung am Fiskus vorbei. Hierzu wurden auch neue Verordnungen der Finanzbehörde jetzt im BOC, im öffentlichen Mitteilungsblatt, publiziert.
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Die Regierung der kanarischen Inseln wird jetzt für den kommenden Sommer Schiffe bereitstellen, welche im Falle eines erneuten Auftretens der Mikroalgen an den Küsten der Inseln diese dann abfischen werden. Hier hat man ein Pioniersystem mit rund 400.000 € gefördert, welches ab Juni zum Einsatz kommen wird.
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Die Sozialversicherung der kanarischen Inseln konnte im vergangenen Jahr 7,4% mehr Neuanmeldungen von Ausländern verzeichnen. Hier meldeten sich viele Engländer, Deutsche, Italiener und Rumänen an.
Viele von ihnen arbeiten meist selbstständig.
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Die kanarischen Inseln sind von allen spanischen Provinzen an erster Stelle mit den höchsten Zahlen bei den Wartelisten für Alters- und Pflegeheimplätze.
Hier müssen 36,6 % der angemeldeten manchmal Jahre auf einen solchen Platz warten.
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An der Playa de Amadores von Mogan im Süden der Insel Gran Canaria ertrank am Dienstag gegen 13.45 ein 84- jähriger Mann. Die Rettungsschwimmer hatten ihn noch geborgen, jedoch auch die Wiederbelebungsmaßnahmen der Einsatzkräfte der 112 blieben erfolglos. Der Mann war verstorben.
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Zum ersten Mal wird auch in diesem Jahr im Sommer das Touristik Büro und der Andenken-Shop im Leuchtturm von Maspalomas geöffnet sein.
Dort beim “Faro de Maspalomas“ wird es auch ein Ethnographisches Museum geben.
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Im vergangenen Jahr konnten die öffentlichen Verkehrsbetriebe mit Ihren Bussen der TITSA 5,5 % mehr Fahrgäste befördern als noch im Jahr zuvor.
Hier wurden über das Jahr über 35,6 Millionen Fahrgäste befördert. Die Gesellschaft hatte in den letzten Jahren die Fahrpläne überarbeitet und auch die Flotte
erneuert.
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Nachdem die Idee auf den Tisch kam, für den Besuch des Teide Gebühren zu verlangen, schlugen die Wellen hoch. Jedoch handelt es sich bisher nur um die Parkgebühren bei der Talstation und die geführten Routen auf dem Teide. Für die Anwohner bleibt dies kostenfrei.
Auch die geplante Gebühr generell für den Park National zu kassieren, wird sich in Grenzen halten mit 1.--€ pro Person.
Aber hierüber wurde noch nichts entschieden. Die anderen Gebühren treten mit dem Februar in Kraft.
Auch soll die Besucherzahl der Personen, welche direkt auf den Teide können, auf 200 täglich eingeschränkt werden.
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Kaum zu glauben, aber auf der kleinen Insel Lanzarote verspeisten die Anwohner und Urlauber im vergangenen Jahr über 370 Tonnen Fleisch.
264 Tonnen waren davon Schweinefleisch.
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Die Unternehmergesellschaft GLORIA will jetzt an der Costa Teguise ein Grundstück bebauen. Hierfür will man rund 88 Millionen € ausgeben. Dort soll ein Hotel entstehen. Dieses soll auch weitgehend ein Selbstversorger beim Wasser und mit alternativen Energien werden. Dann gibt es dort 700 Betten mehr.
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Am Dienstag erlitt eine Britin auf dem Kreuzfahrtschiff "Saga Pearl II" auf dem Weg nach Lanzarote einen Herzinfarkt.
Das Rettungsboot der "Salvamar Al Nair" brachte die 94- Jährige schnell zum Hafen von Arrecife und dann in das dortige Krankenhaus.
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Die lokale Regierungsverwaltung Fuerteventuras will jetzt in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsschutz und der Touristik Abteilung überarbeiten, wie und in welcher Form man weiterhin die Genehmigungen für die Dreharbeiten auf der Insel vergibt.
Dies hat sich zwischenzeitlich auch zu einem lukrativen Geschäft entwickelt.
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Unser Bericht über die verwahrlosten und verhungerten Hunde war weitaus dramatischer als zunächst zu erfahren war. Es half ein Anwohner der Polizei die ausgesetzten Tiere einzusammeln. Es waren dann letztendlich neun Hunde. Die lokale Polizei hat jetzt eine Anzeige vorbereitet, zumal bei einigen auch ein Chip gefunden wurde. Eine Hündin, welche trächtig war, gebar im Tierheim auch acht kleine Hunde.
Für einen der Hunde kam jede Hilfe zu spät.
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Wie jetzt vom Arbeitsamt bestätigt wird, gab es im vergangenen Jahr insgesamt 17,4 % mehr befristete Arbeitsverträge.
Mit diesen Verträgen ist man nicht so glücklich, jedoch besser als Arbeitslos zu sein, ist die Devise hier.
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Seit der Erweiterung des Gesundheitszentrums von Maspalomas im Süden Gran Canarias im vergangenen Jahr im November, wurden hier mehr als 18.000 Patienten behandelt. Hier gibt es eine gut ausgestattete Notaufnahme und auch eine eigene Röntgenabteilung.
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Seit 2014 gibt es bei Mogan über 14 Landwirte, welche tropische Früchte anbauen.
Auf über 22 Hektar gibt es hier Mangos und andere Früchte.
Wie jetzt aber der Bauernverband berichtet, haben die Landwirte dort erhebliche Schwierigkeiten über die Runden zu kommen, weil das Gießwasser fehlt und es nicht regnet.
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Der Behindertenverband SINPROMI hat auf Teneriffa im vergangenen Jahr 494 Behinderte in einem Beschäftigungsverhältnis untergebracht. Dies sind 12 % mehr als noch im Vorjahr. Hier gibt es auch immer wieder Fördergelder, um diese Menschen in Arbeitsverhältnissen unterzubringen.
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Tacoronte testet jetzt als erste Gemeinde der Kanaren den leuchtenden Zebrastreifen. Sobald ein Fußgänger nun den Boden vor dem Zebrastreifen betritt, erfasst dieser den Druck und die LED-Lichter im Boden lassen ihn aufleuchten.
Durch diese Methode sollen vor allem an stark befahrenen und schlecht einsehbaren Orten Unfälle verhindert werden. Die Autofahrer könnten so auch dunkel gekleidete Menschen schneller wahrnehmen und somit rechtzeitig bremsen.
Ferien auf Teneriffa
Die Präsidentin des Tierheims “Federación Canaria de Asociaciones de Animales y Plantas (Fecapap)“, welche das Tierheim Albergue Valle Colino betreut, hat jetzt bestätigt, dass man derzeit aus dem Gemeindebereich von La Laguna keine weiteren Tiere aufnimmt. Grund dafür ist die fehlende Bezahlung des Vergangenen Jahres in Höhe von 97.000 €.
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Um 17.13 Uhr wurden die Einsatzkräfte der 112 in ein Hotel in Puerto de la Cruz gerufen. Dort war ein 82- jähriger deutscher Mann ertrunken.
Die Rettungskräfte bargen ihn zunächst und leisteten erste Hilfe, jedoch alle Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos, der Mann war verstorben.
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