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Der neue Präsident der Kanarischen Inseln führte die Reisegruppe der Kanaren an, welche extra zur WTM, der World Travel Market Touristikmesse flog. Hier ist dann am Montag mit über 350 Reisefachleuten um 10.30 Uhr die große Eröffnung. Diese Messe ist so wichtig wie die ITB in Berlin oder die FITUR in Madrid. Es finden auch wichtige Gespräche mit den verbliebenen Fluggesellschaften statt, um die Flüge neu zu koordinieren.
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Die Naturschutzabteilung der lokalen Regierung von Gran Canaria bekämpft immer noch den Schlangenbefall auf der Insel durch die `Culebra real de California` (Lampropeltis californiae).
Seit dem Jahr 2007 hat man hier schon über 7000 dieser Schlangen eingefangen.
Sie sind ungefährlich, jedoch eine Plage.
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Auf den Kanarischen Inseln gab es bisher in diesem Jahr schon 49 ertrunkene Menschen an den Küsten. Dies sind sogar 4, 3% mehr als noch im Jahr zuvor. Jedoch im Jahr Rekordjahr 2017 waren es 74 Ertrunkene. Daher wird man auch weiterhin mit Warntafeln und mehr Rettungsschwimmern vor Ort sein.
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Ein Emigrantenboot mit 19 Flüchtlingen an Bord kam am Samstag an der Küste des Südens von Gran Canaria an.
Gegen 17 Uhr wurden die Einsatzkräfte der 112 aktiviert, welche die Flüchtlinge in Empfang nahmen.
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Die lokale Regierungsverwaltung und die Straßenbauabteilung von Santa Cruz bearbeiten derzeit das Projekt der Stadtbahnerweiterung bis zum Flughafen Teneriffa Nord. Man ist sich sicher, dadurch den Autoverkehr wesentlich reduzieren zu können.
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Der Flughafen César Manrique von Lanzarote soll für zunächst 650.000 Euro ab dem kommenden Jahr überarbeitet werden. Damit sollen die Be- und Entladestationen für die Fluggäste modernisiert werden.
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Zum 32. Drachenfestival ab dem 7. November kommen laut Bericht mehr als 450 Teilnehmer. Dies ist immer ein buntes Spektakel an den Stränden von Corralejo.
Dabei gibt es viele Wettbewerbe mit internationaler Beteiligung. Es gibt auch Live-Programme der Deutschen Welle sowie von RTL. Auch die CONDOR will darüber eine Fotoreportage anfertigen.
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Auch die Touristikabteilung der Insel Fuerteventura ist auf der WTM in London. Man möchte durch intensive Gespräche die Wintersaison 2020-21 aktivieren.
Für diesen Winter sind über 250.000 Gäste aus England angemeldet.
Diese Zahl will man steigern.
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Seit vergangenen Freitag geht es rund im Hafen von Arrecife auf der Insel Lanzarote. Die ersten Kreuzfahrtschiffe der Wintersaison legten an. Allein im Monat November erwartet man über 80.000 Kreuzfahrtschiff Gäste. Das Jahr 2019 wird man wohl mit insgesamt 500.000 Urlaubern abschließen.
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Am Samstag gegen 15.30 Uhr mussten die Einsatzkräfte der 112 an die Playa Cofete ausrücken, um einen Franzosen zu bergen. Dabei kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz. Jedoch die schnell herbeigeeilten Einsatzkräfte konnten nichts mehr für den Mann tun. Dieser war an einem Herzinfarkt verstorben.
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Diese großen schwarzen Vögel suchen die Nähe der Menschen und lassen sich füttern und auch fotografieren. Darüber gab es jetzt auch einen Videobericht im Radio Televisión Canaria (RTVC).
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Es läuft auf den Kanarischen Inseln wieder besser mit der Wirtschaft, die Krise ist überwunden. Dennoch gibt es hier bis zu 29% der Anwohner, welche unter die Armutsgrenze fallen. Diese haben ein geringes oder gar kein Einkommen. Somit können sie auch nicht am sozialen Leben teilnehmen.
Es kümmern sich die Sozialstationen und auch die Caritas um diese Menschen, um ihnen das Leben etwas lebenswerter zu machen.
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Wie wir schon berichteten, läuft vom 4. bis 6. Nov. wieder die World Travel Market, WTM, die 40. Ausgabe in London. Das ist eine Touristikmesse ähnlich wie die ITB in Berlin.
Hier sind die Kanarischen Inseln ganz besonders vertreten, natürlich um wieder mehr englische Urlauber zu bekommen. Gerade nach der Thomas Cook Pleite und dem Brexit sind die Buchungen hier eher verhalten. Es werden auch Gespräche mit der TUI, Jet2 und British Airways geführt.
Man rechnet, das Geschäftsjahr mit 5 Millionen britischen Urlaubern abschließen zu können.
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Wie jetzt die Einsatzkräfte der 112 berichten, kamen seit Januar 82 Menschen bei den Überfahrten über den Atlantik zu den Kanarischen Inseln ums Leben. Die Flüchtlinge wagen dies oft mit abenteuerlichen und nicht seefesten Booten.
Es waren dennoch 53% weniger Emigranten als letztes Jahr.
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In der Stadt Las Palmas wirft man in der Nacht von Halloween mit Eiern und Steinen. In diesem Jahr waren die öffentlichen Busse der Stadt Opfer dieser Attacken. Insgesamt wurden 16 Anzeigen geschrieben und es waren 95 Busse betroffen, bei welchen teils die Scheiben eingeworfen worden waren. Auch Taxis waren Opfer dieser Aktion.
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Am 31. Oktober war auch auf den Kanarischen Inseln wieder den Weltspartag. Dieser hat allerdings zwischenzeitlich an Bedeutung verloren.
Hier auf den Inseln bei den geringen Einkommen ist es den Menschen kaum möglich etwas zu sparen.
Gerade die jungen Familien und auch die älteren Menschen kommen gerade mal so über die Runden.
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Am Allerheiligen Tag fand ein 82 jähriger Anwohner von Las Palmas am Canteras Strand eine Tasche mit 2000.--€ Bargeld und die Papiere des Besitzers. Der Mann ging damit zur lokalen Polizei. Diese konnte dann kurz darauf die Tasche wieder an den Verlierer zurückgeben.
Das Paar war überglücklich über den Fund.
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Nach einer Neuverordnung des Gesundheitswesens sind seit dem 1. November 1290 Medikamente in den spanischen Apotheken billiger als zuvor.
Diese Preissenkung war schon im September im BOE, im Mitteilungsblatt der Regierung, angekündigt worden und trat jetzt in Kraft.
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Die Policia Nacional ermittelt jetzt im Falle eines verstorbenen 20-Jährigen. Dieser ist wohl in der Nacht vom 1. November durch einen freien Sprung ins Leere bei einem Hotel zu Tode gekommen.
Die Polizei vermutet hier das beliebte Balkoning, welches schon manch einem das Leben gekostet hat.
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Die Guardia Civil auf dem Flughafen Teneriffa Nord wurden bei der Überprüfung eines Fluggastes, welcher ausreisen wollte, stutzig. Der Mann hatte insgesamt 28 gebrauchte Mobiltelefone im Gepäck.
Man stellte fest, dass der 41- Jährige diese so nach und nach gestohlen hatte um sie dann zu verkaufen.
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