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Bislang haben Vertreter des Büros für Bürgerbeteiligung in La Laguna 78 Gespräche geführt, um zu erfahren, wie die die Resonanz der Bevölkerung auf verschiedene Coronamaßnahmen ist und wie man gemeinsam gegen die Ausbreitung vorgehen kann. La Laguna und Santa Cruz sind immer noch die Hotspots der Pandemie auf Teneriffa.
In der Küche eines Restaurants im Ortsteil La Caleta in Adeje brach am Sonntagabend ein Feuer aus. Es verbreitete sich schnell und setzte das komplette Dach in Brand. Die Flammen schlugen hoch. Glücklicherweise konnte trotzdem schnell gelöscht werden. Weder Gäste noch Personal kamen zu Schaden.
Die Vereinigung der Trans-Szene verurteilte den mutmaßlichen Mord an einer transsexuellen Frau und fordert den Schutz der Trans-Frauen vor Macho-Gewalt. Die kanarischen Verbände erklärten, dass diese Tat nicht nur als Gewalttat gewertet wird, sondern als ein Akt männlicher Gewalt gegenüber Frauen.
Am Samstagmorgen wurde neben dem Einkaufszentrum im Stadtteil Costa del Silencio eine Leiche gefunden. Es handelt sich um eine transsexuelle Frau, über die derzeit noch keine genauen Daten bekannt sind. Sie war mit mehreren Messerstichen in den Bauch ermordet worden. Vermutlich war die Frau bereits seit zwei Tagen tot, ehe sie entdeckt wurde. Aufgrund der Aufzeichnungen der Videokamera konnte ein Verdächtiger wenig später festgenommen werden. Die Ermittlungen dauern noch an.
… und die anderen Bewohner des Wohnheims für Senioren und Behinderte Niña Jaubert. Die 95-jährige Carmen Cisnero Pastor war die erste Frau auf La Palma, die geimpft wurde. „Es hat gar nicht weh getan“, meinte sie.
Von Mittwoch bis Samstagmorgen wurden auf der Insel La Palma 602 Erdstöße gemessen. Davon konnten 126 genau lokalisiert werden. Sie sind über verschiedene Punkte der Insel verteilt, besonders auf der Westflanke der Cumbre Vieja. Die Experten sehen keinen Grund zur Beunruhigung. Beben dieser Art sind bei einem aktiven Vulkan im Rahmen des Normalen.
Am zweiten Weihnachtstag stießen in der Gemeinde El Paso zwei PKWs frontal zusammen. Dabei wurde eine 30-jährige Frau schwer am Bein verletzt. Sie musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Der Rettungsdienst brachte sie ins Hospital General den La Palmas. Ein 60-jähriger Mann und eine 70-jährige Frau erlitten nur leichte Verletzungen.
Mehrere Frauen meldeten der Policia Nacional in Puerto del Rosario, dass ein nackter Mann mitten auf der Straße Frauen anpöbelte, die an ihm vorbei gingen. Als die Polizisten vor Ort eintrafen, warf der 31-Jährige mit einem Gegenstand nach ihnen und verletzte einen Polizisten im Gesicht. Daraufhin wurde er wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen.
Die Corona-Krise macht der Kreuzfahrtbranche heftig zu schaffen. Erst vor kurzem wagte die Rostocker Reederei AIDA Cruises einen vorsichtigen Neustart. Doch die geplante Silvester-Kreuzfahrt fällt nun wegen technischer Probleme ins Wasser.
Die Reederei Aida Cruises hat alle Reisen über Silvester kurzfristig abgesagt. Grund sind offenbar massive IT-Probleme an Bord der Schiffe sowie in der Konzernzentrale in Rostock. Per Facebook-Post teilte Aida mit, man sei für die Kunden derzeit weder telefonisch noch per E-Mail zu erreichen: "Davon betroffen ist insbesondere auch die notwendige Kommunikation zu anreisenden Gästen", sowohl der "Aidaperla" als auch der "Aidamar", die am Sonnabend und Sonntag neue Passagiere aufnehmen sollten.
Zwischenzeitlich sind auf den Kanarischen Inseln 169.000 Impfdosen von Pfizer Bion-Tech eingetroffen.
Diese werden seit Sonntag an die Risikogruppen verabreicht. Dafür wurden seit Tagen Vorbereitungen getroffen, um insbesondere ältere Menschen zu impfen.
Die ganze Aktion wurde vom Militär koordiniert und überwacht.
Das Hotel- und Gaststättengewerbe hat auf den Kanarischen Inseln zum Jahresende nochmals darauf hingewiesen, dass 2020 wohl das schlechteste Jahr überhaupt war.
Die Forderung nach Unterstützungen werden jeden Tag lauter.
Viele Bars und Gaststätten werden sonst schließen müssen.
Am 1. Januar tritt die neue Rentenerhöhung in Spanien in Kraft. Diese gilt auch für die Kanarischen Inseln. Hier gibt es 0,9% mehr Rente. Dies sind durchschnittlich 11.89 €.
Der mittlere Durchschnitt der Rente liegt bei 1324.--€.
Nachdem viele Länder die Kanarischen Inseln zum Risikogebiet erklärt hatten, ging es auf den Inseln am Heiligen Abend recht ruhig zu. Dazu kam auch noch die Ausgangssperre ab 0.30 Uhr dazu.
Somit war dies wohl weitgehend eine wirklich Stille Nacht. Aber diese Maßnahmen sind erforderlich, da allein bisher hier schon 398 Menschen an Covid-19 verstorben sind.
In der Nacht zum Samstag musste die lokale Polizei drei Personen zunächst festnehmen. Diese waren gegen die derzeitigen Auflagen verstoßen und pöbelten dann auch noch die Beamten an.
Wie alle Jahre wieder traf man am Heiligen Abend am Las Canteras Strand von Las Palmas Strand wieder einige Anwohner, welche sich dort als Weihnachtsmann verkleidet in die Fluten des Atlantiks warfen und dort eine Runde schwammen.
Dies ist so eine Art Brauch, den man sich auch nicht durch Corona nehmen lässt.
Der schöne Sandstrand war nahezu menschenleer und milde Temperaturen
Wie jetzt die Gemeinde Candelaria berichtet, benötigt man rund 20 Mill.€ mehr, um die neuen Abwasserkanäle bis zur Kläranlage zu verlegen. Die Rohre werden von Las Caletillas bis San Blas verlegt. Dazwischen sind Umpumpstationen erforderlich. Da das Geld fehlt, meint die Bürgermeisterin, dass die Arbeiten wohl erst in einem bis zwei Jahren ausgeführt werden können.
Die Stadt Santa Cruz de Tenerife möchte eine behindertenfreundliche Stadt werden.
Hier soll es mehr Rampen bei den Fußgängerwegen geben. Aber auch an die blinden Anwohner wird gedacht. So wird auch der Blindenverband ONCE beratend mit einbezogen. Auch die Stadtbahn wird einiges dazu betragen.
Die Arbeiten sollen in verschiedenen Phasen ausgeführt werden.