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Absturz beim Klettern

Am Dienstag ist im Barranco de Ortiz bei Arico schon wieder ein Kletterer abgestürzt. Erst vor kurzem sind zwei versierte Bergsteiger aus Granadilla de Abona beim Klettertraining tödlich verunglückt. Dieser Kletterer, ein 36-jähriger Italiener, hatte Glück im Unglück. Er kam mit mittelschweren Verletzungen davon und wurde von einem Rettungshubschrauber zum Nordflughafen ausgeflogen und anschließend mit dem Rettungswagen ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.

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Subventions-Anträge können gestellt werden

Auf La Palma hat die Inselregierung die Liste zur Beantragung von Subventionen für gemeinnützige Organisationen eröffnet, die soziale Projekte unterhalten. Mehr als 870.000 Euro stehen für diesen Zweck bereit. Die Antragsfrist endet am 13. April.

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Zusammenhalt ist der Schlüssel zur Pandemiebewältigung

Davon zeigte sich der Inselpräsident Mariano Zapata am Montag überzeugt. Nach einem Jahr Pandemie wurde in einer Schweigeminute der Toten gedacht. Gleichzeitig lobte er den Zusammenhalt und die Einsicht, die die Inselbewohner gezeigt hatten, um so gemeinsam Front gegen das Virus zu machen. Außerdem gab er bekannt, dass die Wiederbelebung der Wirtschaft auf La Palma mit 16 Millionen Euro im Rahmen des Plans „Volver“ gefördert wird.

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Arbeitslose für den Staatsdienst

Im fünften Jahr in Folge bildet die Stadt Santa Cruz 15 Arbeitslose für die Arbeit im öffentlichen Dienst aus. In diesem Jahr wurden gezielt junge Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren ausgewählt. Die Jugendarbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln ist besonders hoch und es ist wichtig, dieser Generation eine Perspektive zu geben.

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Die aktuellen Zahlen seit 15. März 2020

Inseln

Infizierte

Tote

Gesunde   und 7 Tage Inzidenz

Canarias

43.489

627

38.550/  63

Teneriffa

18.291

350

15.674/   65

Gran Canaria

17.884

213

15.935/  66

Lanzarote

4520

45

4395/ 32

Fuerteventura

1829

8

1612/  76

La Palma

442

6

408/  13

La Gomera

221

1

216/ 9

El Hierro

298

4

287/ 36

 


Auf dem spanischen Festland gab es:

3.195.062 Infizierte und 72.424 Tote

Stand Dienstag  16. März 2021 9.00 Uhr

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Was geht an Ostern?

Die Antwort ist ganz einfach: es kommt darauf an, was jeder Einzelne tut und wie sehr sich jeder an die Regeln hält. Werden weniger neu Infizierte gemeldet, wird die Warnstufe am kommenden Donnerstag nicht erhöht. Aber über allen Köpfen hängt das Damoklesschwert „Warnstufe Drei“, was auch für die Gastronomie wieder eine Katastrophe wäre. Deshalb - keine Partys und vorsichtig miteinander umgehen – damit wir das bisschen Freiheit, das wir genießen, nicht verloren geht.

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Astrazeneca-Impfung ausgesetzt

Auch Spanien hat sich dazu entschieden, in den nächsten 15 Tagen nicht mehr den Impfstoff von Astrazeneca zu impfen. Eine erneute Überprüfung des Impfstoffes soll abgewartet werden. Die Verantwortlichen betonen, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt. Auf den Kanarischen Inseln wurden schon 37.166 Menschen mit Astrazeneca geimpft, darunter Lehrkräfte, Polizisten, Soldaten und Feuerwehrleute. Bislang wurden keine negativen Reaktionen festgestellt.

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Renten immer weniger wert

Die spanische Rente soll neu berechnet und damit fairer werden. Eine entsprechende Formel wird voraussichtlich in den nächsten Wochen verabschiedet. Seit 2010 haben die Rentner in Spanien rund 420 Euro an Kaufkraft eingebüßt. Die neue Formel soll verhindern, dass Rentner immer weniger Geld zur Verfügung haben und eine gerechte Anpassung an die Inflation gewährleisten.

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Spanische Wirtschaft sinkt weiter

Die dritte Pandemiewelle hat der spanischen Wirtschaft einen neuen Sinkflug beschert. Bis Ende März wird mit einem Rückgang um 1,4 Prozent gerechnet. Corona und die Sturmfront Filomena, die im Januar wütete, werden vor allem für den Einbruch verantwortlich gemacht. Auch auf den Kanarischen Inseln ist die Enttäuschung groß. Alle warten auf das Ende der Pandemie und den Beginn des Tourismus. Zu Ostern wird das noch nichts.

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Freie Fahrt für Prostituierte

Die Busbetriebe von Las Palmas arbeiten mit dem Programm „Daniela“ zusammen, das sich um Frauen kümmert, die in der Prostitution gearbeitet haben und von der Pandemie hart getroffen wurden. Für sie und ihre Familien gibt es Freifahrkarten für die Busse, um die Mobilität und Selbstständigkeit der Frauen zu erhalten. Die Bonuskarten werden durch den Orden Congregación Oblatas del Santisimo Redentor verwaltet, der sich um rund 600 Frauen kümmert.

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Suche nach Flüchtlingsboot

Die kanarische Seenotrettung wurde am Montagnachmittag aktiviert, um nach einem Boot zu suchen, das nach Aussage einer Hilfsorganisation am Freitag an der Küste von Dajla im Süden der Sahara abgelegt hat. An Bord befinden sich 65 Menschen, darunter 35 Frauen und 15 Kinder. Vor ihnen lagen 450 Kilometer bis nach Gran Canaria. Derzeit fehlt von ihnen jede Spur.

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Moya soll ein nachhaltiges Urlaubsziel werden

Die Inselregierung von Gran Canaria investiert 1,7 Millionen Euro in verschiedene Projekte in Moja. Damit soll dieses Städtchen im Norden Gran Canarias nachhaltiger und attraktiver werden. Unter anderem werden die Plaza und die Aussichtsplattform Mirador de la Concordia umgestaltet, die Umgebung am Charco de San Lorenzo wird verbessert, der Ortskern von Fontanales wird verschönert und am Stausee Presa de Trujillo in La Montañeta entsteht ein neuer Freizeitplatz.

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Was ist mit der Stromversorgung los?

Die Gemeinde Telde forderte am Montag das Unternehmen Endesa zu einer Stellungnahme auf. Es soll geklärt werden, weshalb es am vergangenen Wochenende im Stadtteil El Calero zu mehreren Stromausfällen gekommen ist. Einige davon dauerten mehr als 24 Stunden.

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Feier in einer Bar

Die Policia Local von Santa Lucía de Tirajana löste am Samstagabend um kurz nach 22 Uhr das wilde Treiben in einer Bar in Vecindario auf. Es wurde lautstark gefeiert, gesungen, getrunken und natürlich keine Sicherheitsregel eingehalten. Die Polizei löste die Party auf und wurde dabei von einigen Anwesenden beschimpft. Es waren mindestens 60 Gäste im Lokal, ohne das Personal mitzurechnen. Gegen fünf Personen wurde Anzeige erstattet.

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Säuberung im Barranco de Santos

Rund 30 freiwillige Helfer haben am Sonntag tatkräftig angepackt und den Barranco de Santos, der mitten durch die Stadt führt, zu säubern. Zwischen der Kirche Iglesia de la Concepción und der Brücke Puente de Serrador wurde vier Stunden lang Müll eingesammelt. Auch der Bürgermeister José Manuel Bermúdez hat mitgemacht. Im Laufe  des Jahres soll es weitere Aktivitäten dieser Art geben.

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Anti-Rassismus-Kampagne gefordert

Vertreter der Opposition in der Inselregierung von Teneriffa fordern eine eigene Anti-Rassismus-Kampagne in den Schulen. So soll verhindert werden, dass Gerüchte als Wahrheiten kursieren und die Schüler*innen sollen lernen, zu hinterfragen und sich mit der tatsächlichen Situation der Migranten auseinanderzusetzen. Sozialer Frieden und ein tolerantes Miteinander steht an oberster Stelle.

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Beim Aussteigen angefahren

Ein Autofahrer wurde am Sonntag beim Aussteigen aus seinem PKW in der Avenida Los Majuelos angefahren. Der Mann erlitt mehrere Prellungen und einen schweren Schlag in den Bauch. Er wurde ins Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria gebracht.

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Hilfsorganisation beklagt schlechtes Essen

Jetzt gibt auch die Hilfsorganisation Accem zu, dass sie bereits mehrfach Beschwerden an die Zentralregierung in Madrid eingereicht hat. Accem ist mit der Leitung des Aufnahmelagers in Las Raíces beauftragt. Der Grund ist das gelieferte Essen der Cateringfirma. Es ist tatsächlich eher ein unappetitlicher Fraß und zu wenig für die über tausend Migranten. Die Organisation bestätigt, dass die meisten Tumulte im Lager wegen des schlechten Essens und den schlechten Hygienebedingungen zustande kommen. Es muss dringend Abhilfe geschaffen werden.

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Gute Nachrichten von der Termiten-Front

„Die Termitenherde in Tacoronte und Arona sind noch nicht ausgelöscht, aber weder in Los Naranjeros noch in Arona wurden in den letzten Monaten Bewegungen der invasiven Insektenart festgestellt. Deshalb sind wir zuversichtlich, dass wir bald sagen können, dass wir sie dort ausgerottet haben“, meldet ein Sprecher des Umweltschutzamtes von Teneriffa. SV-AR

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