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Schon seit 2013 ist im öffentlichen Schwimmbad von Güimar ein neues Dach fällig. Jetzt haben die Reparaturarbeiten endlich begonnen. Die Stadt investiert fast 200.000 Euro. Die Bauarbeiten sind voraussichtlich Ende Februar 2022 abgeschlossen.
Ein 55-jähriger Mann wurde am Dienstagnachmittag in Güímar von seinem eigenen PKW überrollt. Das Auto setzte sich an dem Hang Los Pelados selbstständig in Bewegung und überfuhr seinen Besitzer. Er wurde mit schweren Verletzungen am Oberkörper ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
Am Mirador de la Paz und am Küstenweg von La Paz in Puerto de la Cruz werden an den Wochenenden immer öfter Partys gefeiert. Beides sind Stellen, an denen regelmäßig viele Urlauber verkehren. Ärgerlich ist für die Anwohner nicht nur der Lärm der Botellones, sondern vor allem der Müll, den die Feiernden zurücklassen.
Die Gemeinderätin für Soziales, Olga Jorge, besuchte am Dienstag das Obdachlosenheim Hogar María Blanca, das vom Caritasverband Teneriffa in Puerto de la Cruz betrieben wird. Dort kümmert man sich um Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben. Auch aus Los Realejos sind Bewohner dort unterge-kommen. Die Gemeinde Los Realejos spen-dete 6.000 Euro für das Heim.
Wer noch bis zum 20. November in den Einkaufszonen Zonas Comerciales Abiertas in Vallehermoso, San Sebastián oder Valle Gran Rey für über 50 Euro einkauft, nimmt an der Verlosung eines 300-Euro-Gutscheins teil.
Die Inselregierung von La Palma bietet 45 jungen Menschen unter 25 Jahren aus verschiedenen Bereichen einen Arbeits- und Praktikumsplatz. Damit soll der Jugendarbeitslosigkeit entgegengewirkt werden. Über sechs Prozent der Arbeitslosen sind in diesem Alter. Deshalb wird die Vorauswahl über das Arbeitsamt getroffen. Die Verträge laufen jeweils ein Jahr.
Die Policia Local von Arrecife hat zwei Männer festgenommen, die am Samstag den PKW einer Frau angefahren und dann Fahrerflucht begangen hatten. Die beiden mutmaßlichen Täter wurden wenig später gestellt. Beide hatten keinen Führerschein, aber einen Alkoholpegel von 1,37 Promille.
Die große Menge an Asche auf La Palma erschwert das Alltagsleben *** Die regionale Fluggesellschaft Binter hat den Flugverkehr vorübergehend wieder eingestellt *** Sobald die Umstände es erlauben, werden die Flüge wieder aufgenommen *** auch der Flughafen von La Gomera könnte im Laufe des Dienstags von den Aschewolken betroffen sein *** die Luftqualität ist durch die Aschestaubbelastung sehr hoch *** deshalb wurde der Schulunterricht in El Paso, Los Llanos de Aridane, Tazacorte, Tijarafe und Puntagorda für Dienstag ausgesetzt *** es gibt „aschefrei“.
Über 24 Tage Vulkanausbruch - damit hat die aktuelle Eruption den Ausbruch des San Juan im Jahr 1949 übertroffen. Nach sechs Wochen Vulkanausbruch auf La Palma hat die Lava bereits über 975 Hektar Land be-deckt und 2.574 Gebäude zerstört. Das ist das Ergebnis der Aufnahmen des Koperni-kus-Satelliten aus dem All. Nicht alle Ge-bäude sind Wohngebäude. Jetzt geht es in die siebte Woche und noch immer ist der Vulkan kein bisschen ruhiger geworden.
Zum dritten Mal seit dem Ausbruch auf der Cumbre Vieja auf La Palma, war die Luftqualität im Ausbruchsgebiet an Allerheiligen über Stunden besonders schlecht. Die Schwefeldioxidwerte übertrafen die von der EU empfohlene Höchstgrenze. Die Staubbelastung ist durch die Aschekonzentration sehr hoch.
Nachdem es am Sonntag eine kurze Ruhe-pause gegeben hat, nahmen die seismischen in der Nacht zum Montag wieder zu. Es wur-den über 70 Beben registriert, darunter ei-nes der Stärke Fünf. Die Beben finden in ei-ner Tiefe von zehn bis 20 Kilometern statt und sind ein Indiz dafür, dass weiteres Magma in den Vulkan gedrückt wird. Auch am Montag erschütterten heftige Beben mit Spitzenwerten von 4,6 die Insel. In der Nacht zum Dienstag gab es bis um 8 Uhr morgens 38 Beben.
Im Laufe dieser Woche sollen die ersten 18 Wohnungen an Opfer des Vulkanausbruchs übergeben werden. Das gab der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, vor dem Wochenende bekannt. Es handelt sich um 13 Immobilien in Tazacorte und fünf in Fuencaliente, die für über 1,1 Millionen Euro erworben wurden. Außerdem sollen in dieser Woche weitere 46 Wohnungen in Tazacorte gekauft werden.
Aus Solidarität mit allen Inselbewohnern, die an Allerheiligen nicht den Friedhof besuchen konnten, weil dieser innerhalb des Sperrge-bietes liegt, hat das Militär auf dem Hügel Tenisca in Los Llanos symbolisch einen Kranz niedergelegt. Die Fliegerstaffel überflog den Friedhof in Las Manchas, der durch den Aus-bruch nicht erreichbar ist.
Seit Dienstag können die Hilfsanträge an das spanische Innenministerium online gestellt werden. Innenminister Fernando Grande-Marlaska hat die Anträge zum wirtschaftli-chen und sozialen Aufbau auf einer Webseite so eingerichtet, dass sie online abgegeben werden können.
Bei aller Tragik gibt es auch noch schöne Meldungen. Am Montag wurde der Mischlingshund Nemo, der seit dem Beginn des Ausbruchs vermisst wird, von Nationalpolizisten gefunden und zu einem Tierarzt gebracht. Schon bald darf er wieder zu seiner Familie. Ein Happy End ist immer noch das schönste Ende einer Geschichte.
Die Gruppe Canaauto übernimmt die Generalvertretung von Morrys Garage (MG) auf den Kanarischen Inseln. MG bietet ein praktisches, familientaugliches Elektrofahrzeug im SUV-Stil an. Der Preis ist dabei so kalkuliert, dass der Wagen für alle erschwinglich ist. Es wird vier Ausstellungen geben, jeweils zwei auf Teneriffa und zwei auf Gran Canaria.
Von Januar bis Oktober 2021 sind auf den Kanarischen Inseln bereits 46 Menschen ertrunken. Das sind neun mehr als im letzten Jahr und zwei Tote weniger als im Vergleichszeitraum 2019. Allein im Oktober sind sieben Menschen ertrunken. Ein Fischer, der am Samstag bei Arucas ins Meer gestürzt ist, wurde am Montag in zehn Metern Tiefe tot entdeckt und von der Tauchereinheit der Guardia Civil geborgen. Man kann nicht oft genug warnen: Bitte unterschätzen Sie den Atlantik nicht und respektieren Sie die Warnhinweise!
An den renommierten Stadtstränden Playa las Canteras und La Laja in Las Palmas wurden die Wachtürme der Rettungsschwimmer abgebaut. Da dort im Winterhalbjahr weniger gebadet wird und es mehrere Beschädigungen durch Randalierer gegeben hat, werden sie nun eingemottet. Erst zu Ostern, wenn die Badesaison wieder losgeht, werden sie wieder aufgestellt.
Am Sonntagmittag um 13.40 Uhr wurde der Notruf alarmiert, weil eine Person bei El Lomito im Ortsteil Tasarte an der Westküste von Gran Canaria in einen Barranco gestürzt war. Die Rettungskräfte konnten den 80-jährigen Mann nur noch tot bergen.