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Die Guardia Civil von Lanzarote hat in der Gemeinde Tías ein gesuchtes Bandenmitglied des Kinahan Clans festgenommen. Der 37-jährige Ire versteckte sich seit 2017 auf der Insel. Er wird wegen Drogenhandels und Geldwäsche vom britischen NCA gesucht. Mehr dazu im nächsten Insel Magazin.
Ein elfjähriger Junge wäre am Freitagmittag fast in dem Pool einer Hotelanlage in Arona ertrunken. Glücklicherweise konnte er rechtzeitig gerettet und ins Krankenhaus gebracht. Bei Kindern können wenige Minuten Unachtsamkeit der Eltern lebensgefährlich sein.
Die spanische Ministerin für Wissenschaft und Innovation, Diana Morant, besuchte vergangene Woche das Zentrum für Astrophysik auf La Palma. Sie erkundigte sich vor Ort, wie sehr die Eruption die Mitarbeiter und den Betrieb des Observatoriums auf dem Roque de los Muchachos bei Garafía beeinträchtigt.
Die Hunde, die in einem alten Wassertank mitten im Lavafeld gefangen waren, wurden vermutlich von Unbekannten befreit. Sie hingen ein Bettlaken auf, auf dem zu lesen stand, dass die Hunde in Sicherheit seien. Wie sie das gemacht haben, ist unbekannt. Ein Video mit den geretteten Hunden tauchte über soziale Netzwerke auf.
Die zwei Lavaströme, die das Zentrum des Ortsteils La Laguna zerstört haben, haben sich vereint und fließen nun in Richtung Atlantik. Vorher treffen sie auf den Hügel La Montaña und dann kommt es darauf an, wohin die Lava fließen wird. Möglicherweise müssen weitere Anwohner evakuiert werden. Die Lava war am Morgen noch rund 120 Meter von der Küste entfernt.
Die Guardia Civil hat vier Briten identifiziert, die auf Teneriffa leben und für ein Selfie mit dem Lavastrom nach La Palma kamen. Dabei haben sie den Sicherheitskorridor missachtet und das Ganze auch noch online gestellt. Sie müssen nun mit einer Anzeige rechnen.
Immer mehr Menschen auf La Palma konsumieren Beruhigungstabletten, Antidepressiva oder Schlafmittel. Das gab die Apothekerkammer bekannt. Und das nicht nur von den direkten Opfern des Vulkanausbruchs, sondern auch von anderen Inselbewohnern, denen der Lärm des Vulkans, die ständigen Beben oder die Sorge um Familienmitglieder den Schlaf raubt.
Immer noch wird donnerstags der Blick auf die aktuelle Corona-Lage gerichtet und eine Einstufung der Inseln vorgenommen. Inzwischen ist es eine gute Nachricht, dass die es keine Änderung gab. Alle Kanarischen Inseln bleiben auf Stufe Eins und damit im grünen Bereich. Das heißt übrigens auch, dass man sich wieder mit zwölf Personen treffen darf.
Der Stadtrat Carlos Tarife hat den Pachtvertrag für die Chill-Out-Lounge „Isla del Mar“ mitten in Santa Cruz gekündigt. Grund sind 250.000 Euro Steuerschulden. Nur wenn der Pächter diese Schulden zahlt oder innerhalb von zehn Tagen eine Hypothekengarantie in dieser Höhe vorlegt, kann die Kündigung noch rückgängig gemacht werden.
Ab Dezember fliegt die regionale Fluggesellschaft Binter von den Kanarischen Inseln direkt nach San Sebastián und La Coruña – und das zum Einführungspreis von ab 29,55 Euro. Die Flüge werden mit den modernen und umweltfreundlichen Embraer-Maschinen abgedeckt.
Teneriffas Hauptstadt feiert am Freitag ihren 200sten Geburtstag. Den Titel erhielt die Stadt dank des Einsatzs von José Murphy y Meade, der quasi der Abgeordnete der Insel war. Eigentlich waren Garachico, Granadilla, La Laguna und La Orotava damals Hauptsitze für Wahlen. Santa Cruz erhielt den Zuschlag wegen dem Sieg über Lord Nelson 1797 und wegen des Zuspruchs von Murphy.
Am Donnerstagmittag stürzte ein 56-Jähriger in die Schlucht Barranco de Guaria im Gemeindegebiet von Guía de Isora. Feuerwehrleute und ein Hubschrauberteam retteten den verletzten Mann. Er wurde zum Nordflughafen ausgeflogen und von dort ins Universitätskrankenhaus gebracht.
Der Abgeordnete für Klimawandel, Javier Rodríguez Medina, und die drei Bürgermeister von Garachico, Los Silos und Buenavista del Norte, unterzeichneten einen Vertrag, der eine Reduzierung der CO2-Emissionen vorsieht. Bis zum Jahr 2030 soll der CO2-Ausstoss im Vergleich zu 2011 um 41,5 Prozent verringert werden.
Am 20. Juni ging der 47-jährige Francis beim Fischen mit einer Reuse über Bord. Seitdem sucht die Familie seit mehr als 120 Tagen nach seinem Leichnam. Ein Sonargerät hat aus rund 110 Metern Tiefe ein Signal gesendet, das ein menschlicher Körper sein könnte. Dorthin tauchen geht nicht und ein Robotereinsatz, der das bestätigen könnte, würde rund 30.000 Euro kosten.
Zwei Minderjährige wurden am Donnerstag von einer Luftmatratze gerettet. Sie waren schon 200 Meter von der Playa de los Perros in Granadilla de Abona entfernt. Die Crew eines Hubschraubers der Seenotrettung brachte sie unverletzt in Sicherheit. Eine dritte Person wurde von einem Badegast gerettet.
Eigentlich hätte in der letzten Oktoberwoche auf La Palma der internationale Wettkampf „Transvulcania“ stattfinden sollen. Jetzt werden die 2.600 Sporttaschen mit Shirt, Hose und Sonnenschutzkappe für 20 Euro verkauft. Der Erlös kommt den Opfern der Vulkankatastrophe zugute. Verkauft wird über die Webseite transvulcania.es
Im Mar de las Calmas hat am Donnerstag der 25. Open-Foto-Sub-Wettbewerb begonnen. Insgesamt 16 Unterwasserfotografen machen im Mar de la Calmas Jagd auf die schönsten Fotos. Die Gewinner werden in einer Gala am Hafen von La Restinga am Samstagabend gekürt.